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Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. In den Kirchen werden die Altäre geschlossen oder verhüllt. Im Freiberger Dom wird dies zu einer beeindruckenden Kunstaktion.
Auf dem Stollberger Markt wird‘s am Freitag noch mal heimelig und glanzvoll. Was die Besucherinnen und Besucher erwartet.
Inmitten einer sich ständig wandelnden globalen Musiklandschaft ist die israelische Popszene ein lebendiger und innovativer Hotspot. Auffällig ist, dass dort fast alle Künstler dabei auf irgendeine Weise traditionelle jüdische Klänge mit westlichen Trends verknüpfen. Hier kommt eine Auswahl der bekanntesten Stars.
Für seine Abenteuer bewunderten ihn schon Zeitgenossen, seine Berichte ließen ihn in die Geschichte eingehen. Der venezianische Geschäftsmann und Entdecker verstarb nach einem bewegten Leben vor 700 Jahren, am 8. Januar 1324, in seiner Heimatstadt.
Zum ersten Mal feiern Chemnitzer Juden öffentlich Chanukka. Der achtarmige Leuchter wurde eigens gefertigt. Bis zum 14. Dezember kommt täglich eine Kerze dazu. Die Polizei ist rund um die Uhr vor Ort.
Als Werner Hartstock vor dem 11. November Mails an seinen Verteiler schickte, rechnete er nicht mit einer solchen Resonanz. Am Nikolaustag startet er mit 20 Reiseteilnehmern nach Israel.
Im Stadthallenpark wird ein zwei Meter hoher achtarmiger Leuchter aufgestellt. Täglich vom 7. bis 14. Dezember entzünden Paten daran Kerzen. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Musiker aus mehreren Ländern, darunter aus Israel, haben ein besonderes Programm in die Kirche gebracht, mit Einflüssen aus zahlreichen Ländern. Politik rückte dabei fast vollkommen in den Hintergrund.
Unter dem Titel „Der Gottessohn im Holzkasten“ zeigt das Kulturzentrum „Villa Facius“ ab Samstag, 25. November, eine Sammlung von Weihnachtskrippen aus Mitteleuropa, Südamerika und Afrika.
Mit zwei Aufführungen ist die diesjährige Kinder-Musicalwoche der #Ton.Art Gemeindemusikschule im Geithainer und Rochlitzer Land zu Ende gegangen
Es gibt Momente im Leben, in denen es richtig gut werden muss, und dann geht alles schief... Die neue „Freie Presse“ Kolumne Himmel & Hier von Justus Geilhufe
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
Auf großen Zuspruch ist die Aufführung des Musicals „Das Wagnis“ in der Muldentalhalle in Mulda gestoßen.
Aus unserem Archiv: Im Februar 2020 war unser Reporter mit einer Gruppe aus Sachsen im Nahen Osten. Schon damals fand zwischen Israelis und Palästinensern praktisch kein Dialog mehr statt.
Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive ist jetzt in Burkhardtsdorf Thema gewesen. Der Theologe und ehemalige Korrespondent Johannes Gerloff nannte den Angriff der Hamas den „vielleicht furchtbarsten Terroranschlag überhaupt in der Geschichte Israels“.
Den 39 Reiseteilnehmern der Israel-Reisegruppe mit Plauenern halfen eher der feste Glaube und die Gemeinschaft als deutsche Behörden. Die Rückkehrer erzählen von einer unvergesslichen Zeit.
Hilla Toony Navok kam für eine Künstler-Residenz von Tel Aviv nach Sachsen. Der Angriff der Hamas auf ihr Land hat ihr Leben verändert und wird auch ihre Kunst verändern.
Es war eine Bildungsreise in Israel: Dann wurden die Christen aus Drebach, Großolbersdorf, Großrückerswalde, Mauersberg, Schönbrunn und Wolkenstein von der Nachricht über den Angriff der Hamas überrascht.
Der Vogtländische Israelverein hat den ersten Austausch von Schülern aus Plauen mit Jugendlichen aus Jerusalem organisiert. Das Fazit ist positiv. Die Jugendlichen wollen mehr solcher Begegnungen.
Die Gruppe war am vergangenen Mittwoch in das Land gereist, wollte zehn Tage bleiben. Der Kriegsausbruch am Wochenende überraschte nicht nur sie.
Die 25 Reisenden aus der Region waren von den Ereignissen nach dem Terrorangriff überrascht worden. Ihre Rückkehr verlief ohne Zwischenfälle.
Die Polizei rechnet bundesweit mit Anti-Israel-Demonstrationen. Sachsen hat Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen erhöht. Auch in Chemnitz stellt sich die Polizei nach der Eskalation durch Störer bei einer proisraelischen Demo am Mittwoch anders auf.
Eigentlich wollte die Reisegruppe bis Sonntag in Israel verweilen. Doch der Kriegsausbruch hat sie überrascht. Nun haben die Vogtländer eine Hoffnung.
Kinder aus der Rochlitzer Region habe die ganze Woche lang geübt. Am Wochenende präsentieren sie nun in zwei Orten, was sie gelernt haben.