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Nach einer Initiative von Gymnasiasten wird jetzt am Unteren Markt an Johannes, Lina und Dieter Brandt gedacht, die in Auschwitz ermordet wurden. Damit tragen Forschungen zur Familie sichtbar Früchte.
Zur Geschichte von Juden in Eibenstock zur Nazizeit ist wenig bekannt. Krystin Jäkel will das ändern und sucht nach Spuren. Künftig könnte mit Stolpersteinen an die Betroffenen erinnert werden.
Mit 15 Stolpersteinen soll die Erinnerung an die jüdischen Mitbürger Falkensteins lebendig gehalten werden. Wer die Menschen hinter den Namen waren und welches Schicksal sie erlitten.
Am Mittwochmittag wird am Unteren Markt 18 an die früher hier lebende jüdische Familie Brandt erinnert. Gymnasiasten hatten die Verlegung der Stolpersteine durch Künstler Gunter Demnig angeschoben.
Um jüdisches Leben in Lichtenstein geht es am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung im Büro von Carlos Kasper (SPD). Dabei soll über Möglichkeiten der Erinnerung gesprochen werden.
Lange waren vier Gedenk-Blöcke in den Gehwegen der Stadt kaum wahrnehmbar. Aus Anlass des 85. Jahrestages der Pogromnacht schwärmten am Freitag Zehntklässler zum gemeinsamen Putzen aus.
Das Gedenken an die schrecklichen Ereignisse vom 9. November 1938 ist in der Silberstadt ein lebendiges. Das wurde zum 85. Jahrestag des Pogroms deutlich.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
Historiker fanden heraus, dass es Opfer des Nationalsozialismus auch in Lichtenau gab. Am Donnerstag wird an sie erinnert – an einem besonderen Ort.
Anlass bildet der 85. Jahrestag der Reichspogromnacht. Schüler des Goethe-Gymnasiums arbeiten am 9. November das Thema auf.
Am Jahrestag der Pogromnacht am 9. November geht es um die Familie Wachtel - mit Schweigeminute, Vortrag, Filmvorführung und Gesprächsrunde.
Vor 85 Jahren begannen die Nazis mit der massenhaften Verfolgung, Vertreibung und Ermordung jüdischer Mitbürger. Daran wird auch in der Silberstadt erinnert.
Im Geschichtsunterricht geht es viel um Großstädte, doch eine Gruppe von jungen Leuten will den Alltag in ihrer Heimat während der NS-Zeit erforschen. Dafür werden Zeitzeugen gesucht.
Seit 20 Jahren erinnern in Zwickau Stolpersteine an zumeist jüdische Opfer des Nationalsozialismus. Nun kamen wieder zehn neue hinzu. Dahinter stehen: eine Lehrerin - und mittlerweile Dutzende Schülerinnen und Schüler.
Nicht nur jüdische Bürger, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werden mit Stolpersteinen geehrt und in Erinnerung gebracht. Es gehören auch politische Aktivisten dazu, die flüchten mussten.
In Markneukirchen sollen Gedenksteine an das Schicksal der jüdischen Familie Brandt erinnern. Wie zwei 15-Jährige dafür werben und an welchem Ort die Steine platziert werden sollen.
An elf Orten im Stadtgebiet werden am 14. Juni Stolpersteine verlegt. Sie sollen an Menschen erinnern, die während der NS-Zeit verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Tod getrieben wurden.
Die Stolpersteine wurden im Herbst in Gedenken an Hermann und Gertrud Braun verlegt. Jetzt begrüßte die Stadtchefin Gäste aus Israel.
Menschen in aller Welt gedenken alljährlich am 18. April den Opfern der Shoah, des Völkermordes an europäischen Juden. Auch die Erinnerung an die Glauchauer Juden wird mit Gedenksteinen wach gehalten.
Wie ein Märchenschloss thront sie auf einem Hügel über Niederwiesa: Die markante Jugendstil-Villa Wilhelmi. Was nur wenige wissen: Ihr erster Eigentümer wurde von den Nationalsozialisten ermordet. Die rassistischen Ausschreitungen von Chemnitz 2018 führten dazu, dass das Opfer in der Region etwas bekannter wurde.
Aktion am Mittwoch aus Anlass der Reichspogromnacht
Mehr als fünf antisemitische Straftaten pro Tag: Das sei traurige Realität im deutschen Alltag von heute, mahnte Chemnitz' Oberbürgermeister Sven Schulze anlässlich einer Gedenkfeier an dem Ort,...
Kommenden Mittwoch erinnert die Stolpersteintour in der Stadt an die Reichspogromnacht von 1938. Ein Vortrag schlägt die Brücke ins Heute.