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Immer wieder sind Glasscheiben Ursache für tote oder verletzte Vögel. In Rödlitz gab es nun zumindest für einen von zwei Eisvögeln einen positiven Ausgang nach einer heftigen Kollision.
Nicht nur ältere Menschen, sondern auch vor allem Säuglinge erkranken. Und es gibt weitere Todesfälle.
Beim Hospizdienst Domus finden Trauernde in Mittweida einen Ort, an dem sie ihre Gefühle nicht unterdrücken müssen. Das Binden von Grabgestecken bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Trauer in einem kreativen Prozess zu verarbeiten.
Wenn jemand stirbt, sind plötzlich die wichtigsten Fragen im Leben da. In unserer Kolumne „Himmel & Hier“ erzählt Pfarrerin Nina-Maria Mixtacki, warum sie Menschen in diesem Moment so gerne begleitet
Vor neun Jahren versprach die Stadtverwaltung, den südlichen Abschnitt der Zietenstraße in eine Allee zu verwandeln. 37 Sumpfeichen sollten zur Aufwertung des Standortes beitragen.
Gartenarbeit, Kräuterkunde, ein Verkaufsstand und Arbeit an Schulen und in Pflegeheimen: Wie Nancy Lorenz mit ihrem Kräutergarten „Hagazussa“ eine Institution in Lugau wurde.
Ein Onkologiesymposium findet am Wochenende in der Stadthalle statt. Darum geht es.
Vor dem Landgericht Chemnitz steht seit einem Monat ein 48-Jähriger, der in Aue seine Ehefrau erstochen haben soll. Seine Schwägerin berichtete jetzt von Streit und Gewalt. Bereits wenige Tage vor der Tat sei die sechsfache Mutter verletzt worden.
Sie fährt mit dem Motorrad von der Sahara bis zum Nordkap - und mischt derzeit "7 vs wild" sehenswert sympatisch auf. Wer ist die junge Frau, über die gerade alle sprechen?
Das Erzgebirge wird bis 2040 voraussichtlich 54.445 Einwohner verlieren. Die Geburten können die Sterbefälle nicht ausgleichen. Es fehlen junge Frauen in der hiesigen Region. Doch bei der Abwanderung spielen auch Eltern und Lehrer eine Rolle.
Im Stadtteil Zug hat das Fällen des Nadelbaums Anwohner schockiert. Wie es gelungen ist, die Wogen ein Stück weit zu glätten.
Der bekannte deutsche Politiker und Schauspieler Charles M. Huber über seine Sicht auf Migration und institutionelle Ungerechtigkeit zwischen Afrika und dem Westen
In Sachsen sterben jährlich 500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Das müsste nicht sein - wenn die Impfbereitschaft bei Mädchen und auch Jungen höher wäre.
Das markante Fachwerkhaus in Hainichen steht vor einer ungewissen Zukunft. Der dort ansässige Verein löst sich zum Jahresende auf. Damit endet nicht nur eine große Tradition, auch die Immobilie könnte bald zum Verkauf stehen.
Der Infektiologe Thomas Heuchel behandelt in Chemnitz Menschen mit chronischen Infektionen: HIV, Hepatitis, Leberzirrhose. Darunter viele Geflüchtete. Werden sie diskriminiert, wenn sie medizinische Hilfe brauchen?
Mindestens jeder fünfte Erzgebirger hat eine Behinderung. Für viele von ihnen geht nichts ohne den öffentlichen Nahverkehr. Doch worauf kommt es für Blinde an? Ein Besuch beim Busfahrerunterricht.
Der Blick auf die überlebenden Holländer-Kaninchen und die Geräusche aus dem Wellensittich-Gehege sorgen bei Matthias Baumgart für Ablenkung. Ein Teil seiner geliebten Tiere starb in den Flammen.
Die Frauenärztin holt das Kind - viel zu spät. Das Mädchen bekommt stundenlang kaum Sauerstoff und ist schwerbehindert. Eine Million Euro Schmerzensgeld fordern die Eltern. Was ist ein zerstörtes Leben wert?
Am dritten Verhandlungstag am Landgericht Chemnitz hat der Ausbilder der jungen Frau ausgesagt. Ihr wird vorgeworfen, im Juli 2022 ein Mädchen zur Welt gebracht, aber nicht versorgt zu haben.
23 Jahre ist mein Erste-Hilfe-Kurs zum Führerschein her. Heimlich-Handgriff, Partytrick? Viel ist nicht hängengeblieben, zeigt ein Selbsttest.
Die Varroamilbe ist eine Plage für die Imker. Ein Frankenberger, ein Verein und die Hochschule Mittweida wollen die Bienen wehrhaft machen. Ein Erfolg könnte sich auch auf den Honigpreis auswirken.
Um das Sterben von Bäumen zu vermeiden, sollten die Städte Nadelbäume pflanzen, die jedes Jahr als Weihnachtsbaum geschmückt werden können. Sinn oder Unsinn? Wie ein Fachmann die Aussagen einordnet.
Die langjährige Freundin von Annekathrin und Bodo Siegle hat das Massaker in einem Dorf am Gazastreifen überlebt. Doch es gibt auch eine tragische Nachricht.
In der Limbach-Oberfrohnaer Elternschule erklären Mitarbeiter des Hospizdienstes, wie man am besten mit Kindern über das Sterben spricht. Beschönigungen halten sie für fatal.