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Das Landgericht Chemnitz sah es als erwiesen an, dass der 48-Jährige in Aue seine Frau und Mutter von sechs Kindern erstochen hat. Das Gericht sprach von einer regelrechten Hinrichtung.
Haben schlechte Nachrichten das Jahr dominiert? Gefühlt ist es so. Tatsächlich war nicht alles schlecht. Damit das nicht untergeht: Hier positive Meldungen, die es 2023 für das Vogtland auch gab.
Mehr als im Rekord-Jahr 2015 hat das Staatliche Museum für Archäologie mit Blick auf die Besucheranzahl 2023 offenbar den Nerv der Gäste getroffen.
Der Mann, der in der Nacht zum Himmelfahrtstag einen Bekannten mit 13 Messerstichen schwer verletzt hatte, muss ins Gefängnis. Der Richter fand in der Urteilsbegründung klare Worte.
Bald ist Weihnachten. Und Christen erinnern damit an die Geburt Jesu Christi. Und an die andauernde Sehnsucht der Menschen nach einem starken Mann, die nicht erfüllt worden ist.
Das Team des Hospizes und der „Wünschewagen“ aus Chemnitz tun fast alles, um schwerstkranken Menschen einen Herzenswunsch zu erfüllen. Dabei sind es oft kleine Dinge, die große Freude bringen.
Eine junge Frau steht wegen Totschlags durch Unterlassung derzeit in Chemnitz vor Gericht. Die Fortsetzung der Verhandlung musste verschoben werden.
Ein 48-Jähriger soll in Aue seine Frau umgebracht haben. Vor dem Landgericht Chemnitz ist er wegen Totschlags angeklagt. Am letzten Prozesstag rückte das Schicksal der sechs Kinder in den Fokus.
Im Prozess um das Geschehen vom Himmelfahrtstag am Dittrichplatz geht es um die Persönlichkeit des Angeklagten. Die Anklage hält am Vorwurf des versuchten Totschlags fest, der Verteidiger widerspricht.
Ein 48-Jähriger muss sich vorm Landgericht Chemnitz verantworten, weil er seine Ehefrau im April in Aue erstochen haben soll. Zum Motiv der Tat schweigt er bislang. Am zweiten Verhandlungstag kamen zwei seiner Töchter zu Wort.
Nils Steiger von der „veganen Fleischerei“ schwört auf tierfreie Speisen, die an klassische Weihnachtstraditionen wie Braten und Wurst erinnern. Sogar ein Gans-Imitat könnte es in Zukunft geben.
Mit Axt und Säge schleicht zwar fast niemand mehr durch den Wald, aber noch immer gibt es Menschen, die ihren Weihnachtsbaum illegal ergattern.
Auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken stolpert der ein oder andere gerne mal über die Idee, eine Katze oder einen Hund für die Liebsten zu besorgen. Was im ersten Moment schön klingt, wird für die Tiere oft zum Verhängnis.
Trotz einer Rettungsaktion von Polizei und Feuerwehr konnten die Tiere an der Zwickauer Mulde nicht gerettet werden. Der Vorsitzende des sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverbandes zieht einen drastischen Vergleich.
Fehlen in Bestandsgebäuden weiterhin die Rauchwarnmelder, drohen ab Januar juristische Konsequenzen. Der Leiter Brandschutz bei der Dekra Chemnitz erklärt die Hintergründe.
Familie Schultz hat vier Kinder. Zwei kamen zu früh auf die Welt, Komplikationen und andere Diagnosen folgten. Noch heute kommen den Eltern die Tränen, wenn sie an besonders schwere Zeiten denken.
Brigade Futur 3 und die Spielvereinigung Süd verbinden feinste Big-Band-Klänge mit frechem politischen Engagement.
Die Übergangsfrist für Bestandsgebäude endet. Werden keine Rauchwarnmelder angebracht, kann dies im Schadensfall juristische Folgen haben.
Im Falle eines Falles zählt jede Minute. Doch viele Betroffene scheuen hierzulande noch immer zu lange den Notruf.
Lichtspielhäuser sind in kleinen Orten inzwischen dünn gesät. In Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein und Glauchau kommen Cineasten aber noch auf ihre Kosten. Was erwartet sie in der Weihnachtszeit?
Heidrun Wießner und ihre Kolleginnen kochen täglich für die schwerkranken Bewohner des Hospizes. Wünsche erfüllen und Lebensqualität erhalten sind das Ziel. Dafür benötigt die Einrichtung Spenden.
Das Hickhack um die beliebte vorweihnachtliche Veranstaltung ist zumindest für diesen Termin offenbar ausgestanden. Dennoch fordert die Landtagsabgeordnete für 2024 eine verbindliche Regelung.
Das Handballwunder blieb aus. Zwar ließ die Anfangsphase der Zweitliga-Partie die Fans der Erzgebirger staunen. Doch dann schlichen sich alte Fehler ein. Wie weiter? Jeden Tag aufs Neue, so der Coach.
Zwei Tage vor der Lichterfahrt gab es dafür grünes Licht. Die Ausnahmegenehmigung galt nur für die Annaberger Veranstaltung. Noch immer bangen die Organisatoren im Stollberger und Zwickauer Raum. Warum?