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Wer schön brav war, darf sich freuen: Am Mittwoch ist Nikolaustag. Am selben Tag entscheidet der Kreistag zur Sitzung in Mittweida aber auch über die künftigen Abfallgebühren im Landkreis.
Für den 28. November sind die angestellten Lehrer im Freistaat Sachsen zur nächsten landesweiten Streikrunde aufgerufen.
Eine Woche für rund 1500 Kilometer. Eine Grenzblockade hat einen Sattelschlepper aus Hainichen fast vier Tage ausgebremst. Der mit medizinischem Gerät und Spielzeug beladene Lkw darf nun weiterfahren.
Zehn Monate nach der Schließung des Marktkaufs am Einkaufszentrum gibt es bald wieder Lebensmittelmärkte am Standort. Haben die anhaltenden Streiks in Großlagern Auswirkungen auf die Eröffnung?
Nach zwei Aktionstagen in Chemnitz und Leipzig zeigen sich die Lehrkräfte weiter kämpferisch: Am 6. Dezember wollen sie ihre Forderung nach mehr Geld in Dresden vortragen.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
Mit dem Warnstreik wollen die Lehrer ihre Forderung nach einer Lohnerhöhung um 10,5 Prozent unterstreichen. Warum die Gewerkschaften keine konkreten Teilnehmerzahlen für den Streiktag nennen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Ein Warnstreik der Lokführer am Samstag hat den Zugverkehr in Sachsen beeinträchtigt. Für Gewerkschaftschef Weselsky ist das der Anfang einer „anspruchsvollen Zeit“.
Der Verkehrsverbund Vogtland GmbH hat am Mittwoch die Situation analysiert. Das ist das Ergebnis.
Rund 1500 angestellte Lehrer fordern in Chemnitz mehr Geld und warten immer noch auf ein Angebot der Arbeitgeberseite. Die Zwickauer Kreiselternratschefin zeigt Verständnis für die Streikaktionen.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Am Donnerstag düst kein Intercity von Chemnitz nach Rostock. Davon sind auch Bahnreisende aus Freiberg betroffen. Und es gibt noch weitere Ausfälle.
Vor allem in der Hauptverkehrszeit brauchen Fahrgäste des städtischen Nahverkehrs derzeit mitunter starke Nerven. Was sagt die CVAG dazu?
Etwa 180 Beschäftigte haben am Freitagvormittag die Arbeit niedergelegt. Dabei war nicht zum ersten Mal ein Supermarkt in Burgstädt im Fokus.
Mit der Kundgebung wollen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes der Länder am Freitagvormittag für höhere Löhne kämpfen. Für den Berufsverkehr soll das keine Folgen haben.
Das Einrichtungshaus hat trotz des Ausstands geöffnet. Der Tag vorm 3. Oktober gilt als besonders umsatzstark.
Die Streiks im Handel gehen weiter. Ab dem heutigen Donnerstag legt ein Teil der Beschäftigten des Edeka-Foodservice für mehrere Tage die Arbeit nieder. Auch in anderen Städten.
Verdi fordert mehr Lohn für Beschäftigte des Einzelhandels. Auch andere Filialen sind betroffen.