Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Forstbezirk wurden seit 1990 bislang fünf Millionen Weißtannen gepflanzt. Sie hat Vorteile gegenüber der Fichte, der es aufgrund des Klimawandels zunehmend schlecht geht. Die Tannen allein retten den Wald aber nicht.
Kaputte Dinge reparieren – das ist gut für die Umwelt und sollte durchaus gefördert werden. Aber beim Reparaturbonus hat die Verwaltung wohl eher an sich als an die Kunden gedacht.
Die Justizministerin und designierte Grünen-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl über Vorbehalte aus der CDU gegen ihre Partei, Kritik aus der SPD und ihre Bewerbung für die erweiterte Grünen-Spitze
Mindestens jeder fünfte Erzgebirger hat eine Behinderung. Für viele von ihnen geht nichts ohne den öffentlichen Nahverkehr. Doch worauf kommt es für Blinde an? Ein Besuch beim Busfahrerunterricht.
Es war kein Traum von Burgunde Mothes ein Buch zu schreiben. Das hat sich einfach so ergeben. Warum ihr Erstlingswerk mehrere Genre bedient.
Kreisausschuss macht 360.000 Euro locker für neue Elektroinstallation.
Ein Dienstleister aus Freiberg übernimmt für zwei Jahre den Service in der Schule am Taurastein. Eine neue Ausschreibung war notwendig.
Am Freitag hatte ein Husky 13 Schafe ins Wasser gejagt, wo sie ertranken. Am Samstag rückte die Feuerwehr wieder aus, weil ein Schaf aus derselben Herde in Schwierigkeiten war. Zur Attacke wurden neue Details bekannt.
Neben der Mastanlage der Genießergenossenschaft Sachsen entsteht eine neue Schlachtstätte. Das soll dem Fleisch mehr Qualität bringen. Im Frühjahr 2024 soll der Betrieb aufgenommen werden.
Zwei Drittel der Kunden würden gern klimafreundlich einkaufen. Im Marktcheck überprüften Verbraucherschützer nun, was von Aussagen wie „klimapositiv“ und „CO2-neutral“zu halten ist.
Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen: Mit dem neuen landesweiten Reparaturbonus will Sachsen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Was sagen Inhaber von Werkstätten in Mittelsachsen dazu?
Beim Planspiel „Europa und ich“ haben Zehntklässler der Oberschule Lichtenau fiktiv Ministerrat und EU-Parlament gebildet. Umwelt- und Klimapolitik standen im Mittelpunkt. Aber auch ihre erste Wahl.
Ines Jäger aus Schneeberg hat viel probiert. Ein neues Konzept im Radon-Therapiezentrum Bad Brambach zeigt Erfolg. Für die wissenschaftliche Anerkennung gibt es ein Problem.
Ganz Freiberg ist zum Schlaraffenland geworden. Am Mittwoch gab es an allen Ecken und Enden fair gehandelte Schokolade. Das Bemalen von tausenden Tafeln gehörte zu einer ungewöhnlichen Wette.
Bei chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren braucht es besonders geschulte Einsatzkräfte und moderne Technik. Der Katastrophenschutz des Landkreises Mittelsachsen probte in Flöha den Ernstfall.
Elf Chemnitzer Firmen sind derzeit bei einem neuen Förderprogramm gelistet. Wer dort sein Elektrogerät reparieren lässt, kann bis zu 50 Prozent der Kosten zurückbekommen. Doch es gibt ein paar Haken.
Zwar sind die Unterlagen längst in Dresden gelandet, doch der offizielle Beschluss des Stadtrates, ob sich Freiberg um die Landesgartenschau 2029 bewirbt steht noch aus. Der soll nun folgen.
Wegen der Probleme bei der Auszahlung von Millionen an Landwirte fordert die AfD Günthers Entlassung. Und die CDU?
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Meßstelle im Oelsnitzer Stadtteil fertig. Entstanden ist ein Gemeinschaftswerk, mit dem Manuela Voßberg und ihr Ex-Kollege Uwe Köhler ganz Persönliches verbinden.
In zwei Wochen will die Linke in Augsburg ihr Europawahlprogramm und ihre Kandidatenliste beschließen. Sachsens Landesverband steht hinter der Kandidatur einer Parteilosen - die sich nun auf einem Landesparteitag vorstellte.
So viel Geschlossenheit wie beim Landesparteitag in Chemnitz war bei den sächsischen Genossen selten. Allerdings reicht die allein nicht aus.
Schon kurz nach der Eröffnung des Areals an der Äußeren Crimmitschauer Straße gibt es ein Ärgernis. Die Stadtverwaltung reagiert und bestellt zehn weitere Abfallbehälter.
Ein Projekt für einen Radweg nahe der Kreisstadt liegt auf Eis. Kommt jetzt Bewegung in die jahrelangen Bemühungen?
Vor allem das Landesumweltamt hat Bedenken, wenn Flächen für Stromerzeugung anstatt Landwirtschaft verwendet werden. Stadt und Agrargenossenschaft Memmendorf betonen dagegen die ökologischen Vorteile.