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Rund 200 Besucher haben am Mittwochvormittag beim DGB-Familienfest den Gewerkschaftern, aber auch Oberbürgermeister Sven Krüger zugehört. Was war die Botschaft?
Schüler sind an der Schule nicht nur mit dem Unterricht beschäftigt. Auch Social Media, Mobbing und Gewalt untereinander sind Themen. Dafür sollte es mehr Sozialarbeiter geben, fordert ein Bündnis.
Für rund 1,4 Millionen Euro entsteht im Elterleiner Ortsteil Hermannsdorf ein Gerätehaus. Aus Kostengründen wurde die Ausstattungsliste mehrmals überarbeitet. Nun ist die Diskussion ums Budget neu aufgeflammt.
Erstmals finden die Abiturprüfungen wieder ohne pandemiebedingten Nachteilsausgleich statt. Schüler und Eltern fordern ihn zurück. Eine Lehrerin berichtet, was wirklich Probleme macht.
Wegen des gesunkenen Leistungsniveaus kündigt Kultusminister Christian Piwarz mehrere Änderungen der Stundentafel an - die alle Klassenstufen an Grundschulen betreffen.
Viel Zeit am Smartphone, schlechte Noten - die Debatte um ein Handyverbot ist wieder aktuell. Eine Oberschule im Erzgebirge hat klare Regeln. Warum ein sachsenweites Verbot dennoch unrealistisch ist.
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch werfen die Frage auf: Wie weit geht das parteipolitische Neutralitätsgebot an Schulen?
70 Hilfskräfte verlieren ihre Stellen an der TU Chemnitz. Das Rektorat verweist auf die Rechtslage. Bernd Hahn ist selbst davon betroffen, äußert aber auch Verständnis.
Auch der Januar ist vergangen, ohne dass die Landesbediensteten den Inflationsausgleich für 2023 überwiesen bekamen. Beamte und Angestellte sollen unterschiedliche Tranchen erhalten.
Jugendliche in Deutschland erhalten in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften die niedrigsten Werte, die jemals im Rahmen von Pisa gemessen wurden. Die Gründe sind vielschichtig.
Dass Deutschlands Neuntklässler in der Bildungsstudie so schlecht abschnitten wie nie zuvor, sorgt im Freistaat für Beunruhigung - beim Kultusminister genauso wie bei Opposition und Gewerkschaften.
Nach zwei Aktionstagen in Chemnitz und Leipzig zeigen sich die Lehrkräfte weiter kämpferisch: Am 6. Dezember wollen sie ihre Forderung nach mehr Geld in Dresden vortragen.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Wer schön brav war, darf sich freuen: Am Mittwoch ist Nikolaustag. Am selben Tag entscheidet der Kreistag zur Sitzung in Mittweida aber auch über die künftigen Abfallgebühren im Landkreis.
Für den 28. November sind die angestellten Lehrer im Freistaat Sachsen zur nächsten landesweiten Streikrunde aufgerufen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
Der Feiertag und die frei beweglichen Ferientage machen in dieser Woche den Streik der Lehrer nicht zum großen Problem. Schulen und Eltern waren vorbereitet, dennoch kam es zu Unterrichtsausfall.
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.