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Fünf Frauen und sieben Männer haben für ihr langjähriges Wirken zum Wohle des Landes den Sächsischen Verdienstorden erhalten. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) verlieh die höchste...
Ein neues Bündnis sieht Sachsens Staatsregierung „in dringender Verantwortung“, die Schulpflicht umzusetzen. Das Kultusministerium korrigiert die in dem Offenen Brief genannte Anzahl sogar nach oben.
Trotz sinkender Geburtenzahlen soll die Landespolitik die Zuschüsse für die Kinderbetreuung nicht reduzieren - wie nicht nur die Gewerkschaft fordert.
Deutschland ist bei der Pisa-Studie abgestürzt. OECD-Bildungsdirektor Schleicher sieht deshalb starken Reformbedarf im Bildungssystem.
Rund 200 Besucher haben am Mittwochvormittag beim DGB-Familienfest den Gewerkschaftern, aber auch Oberbürgermeister Sven Krüger zugehört. Was war die Botschaft?
Wenige Monate vor den Wahlen wächst der Druck: Weil an vielen Schulen ein Ende des Unterrichtsausfalls nicht in Sicht ist, starten Eltern und Vertreter von Parteien, Gewerkschaften und Vereinigungen nun eine gemeinsame Initiative.
Viel Zeit am Smartphone, schlechte Noten - die Debatte um ein Handyverbot ist wieder aktuell. Eine Oberschule im Erzgebirge hat klare Regeln. Warum ein sachsenweites Verbot dennoch unrealistisch ist.
Wer schön brav war, darf sich freuen: Am Mittwoch ist Nikolaustag. Am selben Tag entscheidet der Kreistag zur Sitzung in Mittweida aber auch über die künftigen Abfallgebühren im Landkreis.
Nach zwei Aktionstagen in Chemnitz und Leipzig zeigen sich die Lehrkräfte weiter kämpferisch: Am 6. Dezember wollen sie ihre Forderung nach mehr Geld in Dresden vortragen.
Für den 28. November sind die angestellten Lehrer im Freistaat Sachsen zur nächsten landesweiten Streikrunde aufgerufen.
Jugendliche in Deutschland erhalten in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften die niedrigsten Werte, die jemals im Rahmen von Pisa gemessen wurden. Die Gründe sind vielschichtig.
Der Feiertag und die frei beweglichen Ferientage machen in dieser Woche den Streik der Lehrer nicht zum großen Problem. Schulen und Eltern waren vorbereitet, dennoch kam es zu Unterrichtsausfall.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Mit dem Warnstreik wollen die Lehrer ihre Forderung nach einer Lohnerhöhung um 10,5 Prozent unterstreichen. Warum die Gewerkschaften keine konkreten Teilnehmerzahlen für den Streiktag nennen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Lehrermangel, Digitalisierung, hohe Belastung aller Beteiligten: In den westsächsischen Schulen gibt es viele Baustellen. Lehrer Tobias Andrä von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nimmt im Interview Stellung.
Der Freistaat kämpft mit Lehrermangel. Das bedeutet voraussichtlich ausfallende Stunden auch im Landkreis, besonders an den Oberschulen. Können Digitalangebote da die Lage entspannen?
Es sind Sätze, die vorsichtig formuliert klingen. Sie enthalten abwiegelnde Worte wie "vielleicht" und "mindestens diskussionswürdig". Aber der Vorstoß von Christian Lindner zur Kindergrundsicherung hat es in sich.