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Bergbaumuseum Oelsnitz und Gymnasium Zschopau sind die teuersten Baustellen und verschlingen Millionen. Der Schwerpunkt liegt 2024 auf Schulen. Was steht noch auf der Liste?
Der Tod Manfred Plobners hat auch im Oelsnitzer Rat eine Lücke hinterlassen. Sein Nachfolger ist kein politischer Neuling.
Staatssekretärin Barbara Meyer hat am Montag einen Förderbescheid ins Erzgebirge gebracht. Die neue Dauerausstellung zum Steinkohlebergbau soll Maßstäbe setzen. Doch wann öffnet die Kohlewelt?
Manfred Plobner war Bergmann, Landtagsabgeordneter und bis zu seinem Tod noch stellvertretender Bürgermeister in Oelsnitz. Eines, glaubt einer seiner Wegbegleiter in der SPD, habe ihm besonders Kraft gegeben.
Die Winterferien stehen vor der Tür. Was kann man in der Umgebung machen, wenn man mit seinen Kindern zu Hause bleibt? Die Veranstaltungen sind bunt: Von Nähwerkstatt über Vogelhausbauen bis Maskenball.
Die Arbeit an der neuen Dauerausstellung schreitet voran. Die Serie „Blick durchs Schlüsselloch“ zeigt eine Vorschau auf künftige Vermittlungsangebote.
Das Museum wird im Mai zehn Jahre alt. Zum Jubiläum erhalten Chemnitzer freien Eintritt, gestaffelt nach der Postleitzahl. Im Herbst öffnet dann eine große Ausstellung, die bis Juni 2025 zu sehen sein wird.
Dr. Ulrich Thiel wird über historisch geprägte Eindrücke aus vergangenen Urlaubsreisen berichten - so aus Gambia, Portugal und der Türkei.
Unmittelbar nach dem „Freie Presse“-Bericht über eine Anlaufstelle für junge Leute gibt es erste konkrete Hilfe – sogar von weit weg. In der Stadt selbst hat der Treffpunkt jedoch nicht nur Fans.
Madeleine Reichel tauscht die ambulante Pflege gegen die Leitung einer neuen Pflegestation. Doch wie begegnen die Johanniter im Kreis aktuellen Herausforderungen? Und was verdient eine Pflegeschwester?
Vom früheren Gefängnis über den einstigen Bergbaustandort und den alten Speicher bis hin zum Sport-Park – es gibt spannende Bauprojekte, in die Millionen fließen. „Freie Presse“ schaut auf die wichtigsten.
In 2024 wechseln sich in Reinsdorf traditionelle Höhepunkte mit Wahlen und mehreren größeren Investitionen ab. Welche Veränderungen Reinsdorfer erwarten.
Das Bergbaumuseum in Oelsnitz hat in seiner Sammlung neben typischen Exponaten aus dem Steinkohlenrevier auch unerwartete Objekte, wie eine Grafik. Die hat aber sogar einen zweifachen Bezug zur Kohle.
Am Bahnhof ist der Parkplatz fertig - doch wann können Freiberger und Reisende den Gesamtbau nutzen? OB Sven Krüger erklärt, wie es mit den wichtigen Investitionen in der Kreisstadt steht.
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum ist eine Großbaustelle. Außen und innen wird saniert, umgebaut, neugestaltet. Jetzt wurde bekannt: Auch der Name soll sich ändern. Wieso das?
Familien können sich freuen: Oelsnitz plant einen neuen Spielplatz und hat dafür bis zu 300.000 Euro vorgesehen. Doch welcher Standort wurde dafür ausgewählt – und warum?
Weihnachtsmarkt-Stimmung in Oelsnitz: Seit Donnerstag lockt wieder der Wintermarkt in den Bürgerpark. Die Veranstalter rechnen mit zahlreichen Besuchern. Zum Auftakt ist bereits einiges los gewesen.
Die Pop-up-Hütte der Rotarier auf dem Christmarkt in Freiberg war der Renner. Das war das Erfolgsrezept:
Einst war man von rund 15 Millionen Euro für Umbau und Sanierung des Bergbaumuseums in Oelsnitz ausgegangen, jetzt stehen mehr als 26 Millionen Euro im Raum. Wie aber sieht es rund ein Dreivierteljahr vor der Wiedereröffnung auf der Baustelle aus?
Der Oberbürgermeister spricht zum Jahreswechsel über Bündnisse über Parteigrenzen hinweg, Konzepte gegen Fachkräftemangel, Selbstfürsorge für Politiker und seine Pläne für die Wahlen im Sommer.
Sogar Frauen mischen mit beim einzigen Umzug dieser Art in der Region. Doch woher kommt die weibliche Leidenschaft für alles rund um den Bergbau? „Freie Presse“ hat mit echten „Bergfrauen“ gesprochen.
Sie ist ein Megaprojekt, die Modernisierung des Bergbaumuseums. Besser als bisher sollen auch behinderte Menschen die Angebote nutzen können. Doch wie funktioniert das? Und warum nützt das nicht nur ihnen?
Im Organisieren von Großveranstaltungen ist Christian Vogel erfahren. Nun soll er im beschaulichen Oelsnitz die Kultur managen. Wie lautet sein Plan?
Der aus Meißner Porzellan gearbeitete Bergsänger mit Laute wurde im 18. Jahrhundert vom Hofbildhauer Johann Joachim Kändler geschaffen. Sie gehörte zum Besitz des berühmtesten sächsischen Kurfürsten.