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Marian Zeh aus Falkenstein macht seinen Beruf gern. Er hält Mutterkühe, ist Selbstversorger, Imker, Umweltschützer. Der 47-Jährige über seinen Alltag und darüber, warum es schon viel länger brodelt.
Sieht so die Zukunft der Landwirtschaft aus? Die Lößnitzer Firma Eidam baut einen Roboter, der fast alle Arbeiten auf der Scholle selbständig erledigen kann. Und er bremst sogar für Rehkitze.
Regional erzeugte Weihnachtsbäume gibt es sowohl direkt von der Plantage als auch beim Wiederverkäufer. Welche Bäume besonders gefragt sind und wo man sie sogar selbst schlagen kann.
Gut möglich, dass sich einige Leute in der Motorradstadt nun mit „Bodo, Bodo“ begrüßen. Wahrscheinlich kommt gleich noch ein „Mäh“ hinterher - in Anlehnung an einen Running Gag des Weihnachtsmärchens.
Kathrin Effenberger hat jahrzehntelange Erfahrung mit der Igelpflege. Auch dieses Jahr ist die Auffangstation in Lugau schon wieder gut ausgelastet. Was sie an den Stacheltieren fasziniert und welche Tipps sie für Igelfinder hat.
Ende des Jahres wird der Bikepark gegenüber dem Gewerbegebiet in Neukirchen geschlossen. Eine Nachnutzung steht jedoch bereits fest. Dabei spielt Eigeninitiative eine wesentliche Rolle.
Wenn er als Kind Märchen hörte, hat sich Prinz Alexander in die Rolle des Königs gedacht: Er ist Urenkel des letzten sächsischen Königs, Kaiserin Sisi war die Uroma seiner Schwiegermutter. Hausbesuch bei den Royals.
Ein Lehrprojekt für künftige Gärtner und Fachpraktiker bringt dem Ort mehr Grün, die jungen Menschen erlangen Berufswissen und Erfahrungen. Doch auch die Reaktionen Außenstehender spielen eine Rolle.
Quo vadis Kleingartenverein? Das fragen sich die Gärtner von der Sparte „Am Bahnhofsweg“ in Rodewisch. Im 100. Spartenjahr drängen immer mehr Häuslebauer auf das Land der parzellierten Oase.
Kalksteinvorkommen sind in Sachsen extrem selten. In Hammerunterwiesenthal und Lengefeld gibt es sie noch. Doch die Natur dort braucht Hilfe. Der BUND organisiert deshalb ein Pflegewochenende.
Was wann wo und warum erlaubt oder verboten ist, das regelt in jeder Stadt die Polizeiverordnung. In Treuen wurde sie aufgefrischt und beschlossen. Was anders ist.
Unter dem Thema „Freundschaft über alle Grenzen“ wird ein Förderpreis ausgelobt. Aufgerufen sind alle Schulen des Landkreises.
Die Einrichtung wurde 1998 als erste freie Schule im Vogtland skeptisch beäugt. Das sieht heute ganz anders aus - die Schulleiterin zieht Vergleiche.
Ein Test von sieben Geräten zeigt: Distanz-Sensoren können blutige Kollisionen nicht immer verhindern. Tierfreundlich sind sie dennoch.
Hierzulande gehört der Weihnachtsbaum zur Tradition wie das Kunsthandwerk. Ob er selbst geschlagen oder gekauft wird, jeder Baum hat seinen Preis. Beeinflusst wird dieser auch vom Wetter.
Nach über einem Jahr Bauzeit ist der neue Gebäudeanbau an der Gaststätte Juchhöh bei Oelsnitz abgeschlossen. Welchen Vorteil die neuen Räumlichkeiten für Gäste und Personal haben.
Alles, was laufen konnte, war am Wochenende auf den Beinen. Die Einwohner hatten ein so großes Fest vorbereitet, dass jeder Besucher stundenlang beschäftigt war. Was es alles zu entdecken gab.
Immer wieder haben die Fußballer des ESV Zschorlau Anträge auf Förderung für den Bau eines Kunstrasenplatzes gestellt. Diese wurden stets abgelehnt. Jetzt ist die Hoffnung groß, dass der Wunsch erfüllt wird.
Mit der Sachsen- und der Deutschen Meisterschaft richtet der Verein am Wochenende gleich zwei Wettkämpfe aus. Ohne tierische Helfer wären die Vorbereitungen viel schwieriger.
Um die 25 Tonnen Müll sind an den drei Festtagen in der Innenstadt von Aue zusammengekommen. Das ist aber noch lange nicht alles, womit sich die Bauhofmitarbeiter am Montag befassen mussten.
Planen, Zelte, Sonnenschirme - damit hat Paulus Textil angefangen. Inzwischen gehören Weltfirmen zu den Kunden. Weshalb Steffen Golle sein Auerbacher Unternehmen trotzdem als Manufaktur bezeichnet.
Drei Mannschaften aus der Region starten in der zweithöchsten sächsischen Liga. Während eine weit oben landen will, stellen sich die zwei anderen auf einen knüppelharten Abstiegskampf ein.
Anonym wollen sie bleiben: Kein Name soll erwähnt, kein Foto in der Zeitung abgebildet werden. Denn das kostet einen Kasten Bier. Dabei ist ihr Einsatz eigentlich unbezahlbar.
Das Gelände am ehemaligen Fahrzeuggetriebewerk in Glauchau wurde zu einer Grünfläche umgestaltet. Doch es gibt noch verschiedene Probleme zu lösen.