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Entsprechende Munition wurde vor Ort gefunden und von der Polizei sichergestellt. Der Gesamtschaden wird auf rund 6000 Euro beziffert.
Die 17-Jährige soll Drohungen in Richtung einer Pro-Israel-Demo gerufen haben. Mit einem Foto hatte die Polizei nach ihr gefahndet.
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Sie sollen gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht und elf davon verletzt haben. Der erste Prozesstag zeigt: Die Aufarbeitung ist nach mehr als fünf Jahren aus verschiedenen Gründen schwierig.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
Auch 2023 hielten unzählige Verbrechen die Mittelsachsen in Atem. Bei einigen läuft es einem kalt den Rücken herunter, manche schockieren, andere lassen einen ratlos zurück. Eine Auswahl menschlicher Abgründe.
Nach fast 30 Jahren gibt Reinhard Krebs die Tankstelle in Hohenstein-Ernstthal ab. Ein neuer Pächter steht bereits mit einer neuen Marke in den Startlöchern.
Die Anlaufstelle in der Chemnitzer Innenstadt ist schon länger im Gespräch. Immobilieneigentümer Kurt Krieger bestätigt den Plan nach dem Auszug der Fastfood-Kette nun. Und die Stadtverwaltung?
Der Vorfall ereignete sich Samstagmittag an der Sachsenallee. Bei den Tätern soll es sich um Jugendliche handeln.
Um die Sicherheitslage zu verbessern, wird noch in diesem Monat eine eigene Einheit ihre Arbeit aufnehmen, kündigt der Polizeipräsident an.
Die Männertagsfeier mit Hakenkreuzfahne zog bundesweites Interesse auf sich. Knapp ein halbes Jahr später dauern die Ermittlungen an. Auch Emely S., die die Feier filmte, beschäftigt weiter die Justiz.
Der Vorfall ereignete sich am helllichten Tag, aber auch vor laufenden Überwachungskameras. Der Angeklagte ist für die Polizei kein Unbekannter. Doch was wurde aus der Beute?
Sie wollte Partygästen helfen und fuhr nach Dienstschluss nachts zweimal nach Bärenstein. Am Ende sind vier ihrer Kunden nicht bereit zu zahlen. Dabei ging es gerade mal um 22,50 Euro.
Ein Zeuge hatte die Tat in der Nacht beobachtet. Das Opfer war zudem betrunken. Einer der mutmaßlichen Täter ist der Polizei bekannt.
In Hainichen sind verfassungsfeindliche Symbole an einer alten Steinbrücke am Radweg entdeckt worden. Die Polizei hatte den Fall erst für Mittweida gemeldet.
Drei Orte in Hainichen werden als gefährlich eingestuft. Das geht aus einer Anfrage der Linken-Abgeordneten Juliane Nagel im Landtag hervor, die Innenminister Armin Schuster (CDU) beantwortet hat.
Über den achten Erzgebirgskrimi im ZDF wird gerade wieder heftig diskutiert im Erzgebirge. Mindestens ebenso viel Spannung versprechen aber auch die Erzgebirgskrimis in gedruckter Form.
Vor dem Landgericht Chemnitz hat der Prozess gegen einen 24-Jährigen begonnen. Er soll am Neujahrstag in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben. Auch noch andere schwere Straftaten werden ihm vorgeworfen.
Vor dem Landgericht Chemnitz muss sich seit kurzem ein 24-Jähriger wegen versuchten Totschlags verantworten. Er soll in der Neujahrsnacht in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben. Ein Video von einer Überwachungskamera belastet ihn schwer.
Ein 48-Jähriger muss sich vorm Landgericht Chemnitz verantworten, weil er seine Ehefrau im April in Aue erstochen haben soll. Zum Motiv der Tat schweigt er bislang. Am zweiten Verhandlungstag kamen zwei seiner Töchter zu Wort.
Ein Zeuge beobachtete den Mann und nahm die Verfolgung auf. Der Tatverdächtige soll 60 Autos beschädigt haben. Der Schaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt. Haftbefehl wurde nicht erlassen.
Im April ist in Aue eine 34-Jährige getötet worden. Vor dem Landgericht Chemnitz ist jetzt ihr Ehemann angeklagt. Der äußerte sich zum Prozessauftakt am Montag nicht zur Tat. Dafür stellten seine beiden Verteidiger einen Antrag, über den das Gericht nun entscheiden muss.
Nach Chemnitz und Dresden waren am Dienstag zwei weitere Schulen in Sachsen betroffen. Schreiben enthielten Bezüge zur Hamas und zu Palästina.
In Siegmar wurden am Samstag zwei mutmaßliche Diebe gestellt und verhaftet. Sie hatten sich in den frühen Morgenstunden in einem Mehrfamilienhaus zu schaffen gemacht.