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Auf dem Neumarkt steht das gute Stück erst seit einigen Jahren. Die Geschichte der Pyramide reicht weit zurück in die DDR-Zeit.
Seit 33 Jahren verbindet die Adorfer Feuerwehr eine enge Partnerschaft mit den Kameraden aus Diemelsee-Adorf. Nun gab es ein gemeinsames Adventswochenende. Eines hat die Hessener besonders überrascht.
Stadtgruppe Zwickau der Deutschen Olympischen Gesellschaft setzt Ergebnisse zu Olympiazeiten ins Verhältnis
Bergparaden sind ein Höhepunkt bei den Weihnachtsmärkten in der Region. Für einen Auer Verein stehen fünf auf dem Plan. Stolz sind dessen Mitglieder nicht nur auf neue Kleidung.
Sechs Mädchen und neun Jungs sind feierlich in der Stadt begrüßt worden. Natürlich gab es auch Geschenke.
Das Kaufhaus Am Brühl ist eine gute Adresse nicht nur für Eibenstocker. Hier findet man nahezu alles für den täglichen Bedarf. Für Carmen und Dietmar Hartig ist das Geschäft zur Lebensaufgabe geworden.
Vor dem Kaufen stehen Gelüste wie etwas anschauen, anfassen, ausprobieren, herumstöbern. André Guders „Fundgrube“ ist ein solcher Ort, an dem sogar weihnachtliche SOS-Rufe erhört werden.
Marleen Weißflog hat als gelernte Spielzeugmacherin ihre Nische gefunden. Sie repariert und restauriert erzgebirgische Volkskunst aller Art. Dabei werden ihr oft wertvolle Erbstücke aus aller Welt anvertraut.
Bislang hat es in Schlößchen immer nur einen großen Schwibbogen gegeben, in dem wenige Figuren ihre Runden drehten. Nun wird zum ersten Mal eine echte Ortspyramide angeschoben.
Neben dem Bühnenprogramm mit vielen Angeboten für Kinder gibt es noch viel mehr für kleine Besucher. Das meiste davon ist kostenlos.
An diesem Freitag heißt es „Licht an!“ und die Bergstadt schaltet die Weihnachtsbeleuchtung an. An diesem Wochenende eröffnen die Hutzntage mit einem umfangreichen Programm.
Lichter, Bäume, erste Hütten und die große Pyramide: Im Zentrum, von Freiberg läuft der Aufbau für den Weihnachtsmarkt. Bald ist die Pyramide komplett.
Einst war man von rund 15 Millionen Euro für Umbau und Sanierung des Bergbaumuseums in Oelsnitz ausgegangen, jetzt stehen mehr als 26 Millionen Euro im Raum. Wie aber sieht es rund ein Dreivierteljahr vor der Wiedereröffnung auf der Baustelle aus?
Wer am Sonnabend im Kulturzentrum „Erzhammer“ an den Ständen nach Weihnachtsdekoration suchen wollte, musste viel Zeit mitbringen. „Freie Presse“ schaut, ob es sich gelohnt hat.
In Plauen sollen wegen gestiegener Kosten unter der Woche nur noch Gema-freie Lieder erklingen. Am 1. Dezember eröffnet in Chemnitz der Weihnachtsmarkt. Wird es dann stiller als sonst?
Für rund 700.000 Euro wird im Sehmataler Ortsteil bis Sommer 2024 eine neue Straße gebaut. Sie soll direkt am Friedhof vorbeiführen und die Kreuzung mit der Crottendorfer Straße entlasten.
Das Konzert am 30. November bildet den Auftakt der Mettenschicht-Saison im Besucherbergwerk. Nach der Einfahrt mit der Grubenbahn erleben Besucher ein stimmungsvolles Programm mit Musik und Tanz.
Seit seiner Kindheit ist Sven Melzer von den runden Bögen, die während der Adventszeit die Fenster zieren, fasziniert. Einem Detail, das ihn dabei störte, hat er sich mit viel Tüftelei gewidmet.
Stimme: an! Schüler in Johanngeorgenstadt üben für einen Auftritt auf dem Schwibbogenfest. Das ist Teil eines landesweiten Gesangsprojekts.
Zum Tag des traditionellen Handwerks am Wochenende wird auch Hans-Werner Gassmann in Niederbobritzsch seine Arbeiten vorstellen. Und die sind alles andere als gewöhnlich.
Pünktlich zur Adventszeit bringt die Deutsche Bundesbank die dritte Münze der Serie "Weihnachten" heraus. Diesmal ziert ein erzgebirgischer Schwibbogen die 25-Euro-Silbermünze. Aus diesem besonderen Anlass begibt sich die Freie Presse unter die Münzsammler und beleuchtet die Hintergründe, wie Gedenkmünzen entstehen und wie sie ihren Weg zu den Sammlern finden.
Am 9. November liest die Autorin in der Limbacher Stadthalle aus ihrem Roman „Die Sehnsucht nach Licht“. Mit Julia Grunwald hat sie über Zeitzeugengespräche und die Angst vor Leserreaktionen gesprochen.
Tansania in der Apotheke, Japan beim Uhrmacher, Iran im Brillengeschäft: Am Freitagabend konnten die Besucher beim Nachtshopping in Mittweida in ferne Länder reisen und die Kulturen näher kennenlernen.
Zwei Stunden zogen junge Linke am Samstag durch die Bergstadt, um an den NSU-Terror zu erinnern. Schaulustige und Störer säumten ihren Weg. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun.