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Reichlich eine Woche nach dem Brand in einem Ackerbaubetrieb in Oelsnitz ist das Geschehen im Fernsehen noch einmal rekonstruiert worden. Unterdessen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
In der Verhandlung vor dem Amtsgericht ging es um einen Wohnungsbrand in Beierfeld. Unklar blieb, was am Rande geschah. Die Frau, die angeblich angegriffen wurde, erschien erst im Saal, als alles vorbei war.
Während die betroffene Familie in Oelsnitz eine Welle der Solidarität erfährt, machen die Berufskollegen weiterhin lautstark ihrem Ärger Luft. Und sie wollen noch mehr Menschen erreichen.
Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 5000 Euro und geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus.
Nick Alscher aus Lößnitz hat die Hilfsaktion für den Landwirtschaftsbetrieb von Carsten Schulze und Maria Fischer in Oelsnitz organisiert. Außerdem will er 1000 Euro für Hinweise zahlen, die den Täter überführen.
Vier brennende Fahrzeuge, eine Drohung an der Scheune: Eventuell hat eine am Wochenende in einem Landwirtschaftsbetrieb im Erzgebirge begangene Tat etwas mit den Bauernprotesten zu tun. Carsten Schulze will sich nicht einschüchtern lassen. Derweil haben Unterstützer eine Spendenaktion begonnen.
Die Polizei sucht Zeugen zu zwei Bränden in der Nacht zum Sonntag. Auch sechs Mülltonnen wurden in Brand gesetzt.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Mehrere Bewohner wurden vom Notarzt auf Rauchgasvergiftung untersucht, eine Person musste ins Krankenhaus.
Im März 2021 brannte es in einem eigentlich unbewohnten Mehrfamilienhaus auf dem Sonnenberg. Schnell stand fest, dass das Feuer eine Frau gelegt hatte. Ihr war kalt, die Heizungen funktionierten nicht mehr. Dahinter verbirgt sich die Geschichte einer Alkoholikern, deren Leben ein Rätsel ist.
Der Fall schien so klar zu sein, dass die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl ausstellte. Doch der Beschuldigte fühlt sich ungerecht behandelt. Nun ordnete ein Richter eine genauere Untersuchung an.
Am Landgericht Chemnitz soll nun im März gegen einen Rentner verhandelt werden. Der Mann, der wiederholt Feuer im Fürstenwald gelegt haben soll, war in der ersten Instanz freigesprochen worden.
Einen Feuerwehreinsatz hat es am Donnerstagmorgen unweit des Oberen Bahnhofs gegeben. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und sucht Zeugen.
Eine 76-jährige Mieterin musste ins Krankenhaus gebracht werden. Noch am Samstag waren Brandursachenermittler im Einsatz.
War es fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung? Die Polizei ermittelt.
Vor anderthalb Jahren ist der frühere Unionhof abgebrannt. Die Ruine wurde zwar abgebrochen, doch ansonsten hat sich nicht viel getan. Demnächst könnte eine Entscheidung fallen.
Ein kleines Feuer hat in der Nacht zum Sonntag die Feuerwehr von Bad Schlema auf den Plan gerufen. Auch die Polizei ist alarmiert worden, da es sich offenbar um Brandstiftung handelt.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 51. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Bei dem Brand am Sonntagnachmittag in Zwickau-Marienthal wurden auch drei benachbarte Lauben beschädigt. Die Polizei geht von Brandstifung aus.
Zweimal innerhalb von zwei Wochen hat es in der Eibenstocker Unterstadt einen Wohnhaus-Brand gegeben. Das Feuer am Mittwoch hat ein Todesopfer gefordert. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache bereits abgeschlossen.
In Reichenbach ist Freitagabend eine Mülltonne in Brand geraten. Nun sucht die Polizei Zeugen.
Die Polizeidirektion Chemnitz verzeichnet bis zum Neujahrsmorgen mehr als 30 Strafanzeigen: Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz, Sachbeschädigungen, fahrlässige Brandstiftungen.
Die Polizei geht bei dem Feuer an Heiligabend von Brandstiftung aus. Wie ist der Stand der Ermittlungen?
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.