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Endlich kann die Dampflok 50 3616 wieder den Museumszug zwischen Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz ziehen. Auf die Fahrgäste warten nicht nur schöne Aussichten, sondern auch interessante Einblicke.
Die Eisenbahnstrecke ab Schwarzenberg ins obere Schwarzwassertal soll künftig elektronisch gesteuert werden. Der dafür notwendige nächste Bauabschnitt hat begonnen.
Der Tag der Sachsen bringt für Fahrgäste erhebliche Änderungen im Busverkehr mit sich. Der Regionalverkehr startet mehrere neue Linien und zieht mit dem Busbahnhof in Aue um.
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
An der Bushaltestelle am Zschopauer Neumarkt fast barrierefrei ein- und auszusteigen, war bislang ein Ding der Unmöglichkeit. Warum die nun gefundene Lösung so einfach ist.
Zwischen Hauptbahnhof und Chemnitz-Siegmar fahren ab Montag bis Mitte Dezember keine Züge mehr. Reisende, die Chemnitz nur durchqueren wollen, brauchen besonders viel Geduld.
Der Sozialverband VdK Sachsen hat beim Mobilitätstag den Citylink-Zug für Fahrgäste mit Einschränkungen zum Testen bereitgestellt. Auf dem Bahnhof in Aue gab es manches Aha-Erlebnis.
Noch ist unklar, warum genau der am Sonntag bei Bad Lausick stehen gebliebene Zug der Mitteldeutschen Regiobahn nicht weiter fahren konnte. Ein Passagier erzählt nun, was sich im Zug abspielte - und wie spärliche Informationen zusätzlich für Verunsicherung sorgten.
Die durchschnittlichen Bewohner der Stadt heißen Thomas und Christine, sind 48 Jahre alt, wohnen zur Miete und sind in der Produktion oder im Gesundheitswesen tätig. Das hat eine Auswertung von zahlreichen Statistiken durch die „Freie Presse“ ergeben.
Vier Monate mussten Reisende Ersatzverkehr und erhebliche Verzögerungen in Kauf nehmen. Auch Verbindungen von Glauchau nach Thüringen waren betroffen.
Bis zur Anbindung von Olbernhau ans Chemnitzer Modell werden wohl noch Jahrzehnte vergehen. Die Finanzierung ist nicht das Problem, der Knackpunkt liegt an ganz anderer Stelle.
Menschen mit eingeschränkter Mobilität haben in Aue die Gelegenheit, ganz in Ruhe die Citybahn zu testen. Auch Zugbegleiter stehen bereit.
Ab kommendem Jahr sollen auf der Strecke des RE6 endlich zeitgemäße Bahnen zum Einsatz kommen. Aber auch sie werden nicht mehr Plätze für Fahrgäste bieten als die derzeit eingesetzten. Was tun?
Die fünf Busse der neuesten Generation sind im Linienverkehr um Aue, Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz unterwegs.
Im Juli musste eine Reisegruppe aus Sachsen einen Unfall miterleben, bei dem ein Mensch starb. Der einzige Reisebus des Busunternehmens ist zerstört. Inhaberin Annette Ebert macht dennoch weiter.
Das Chemnitzer Viadukt wird saniert. In dieser Zeit kommen auf Bahnreisende Sperrungen und Schienenersatzverkehr zu. In den Bussen wird es für Räder eng. Die Bahn hat einen Tipp.
Bei der Anreise mit dem Bus zum Tag der Sachsen hat es am Samstag mancherorts Probleme gegeben. Fahrgäste mussten länger warten, weil Busse überfüllt waren. Und auch bei der Abreise brauchten Festbesucher viel Geduld.
Mehr als elf Triebwagen der Mitteldeutschen Regiobahn sind nach Polizeiangaben in den vergangenen zwei Monaten beschädigt worden. Nun werden Fahrgäste gebeten, Auffälligkeiten zu melden.
Die Polizei berichtet von Schlägen mit einem Regenschirm, Beleidigungen und Verletzungen.
Chemnitzer Straße und Goethestraße bleiben monatelang gesperrt. Deshalb muss die Buslinie 105 zum Teil über andere Strecken rollen und Ersatzhaltestellen ansteuern. Ein Reporter der „Freien Presse“ ist mitgefahren.
Die bekannten Stellplätze gibt es vorübergehend nicht, weil diese im inneren Sperrkreis liegen. Die Stadtverwaltung hat jetzt drei Ersatzhaltestellen bestimmt. Zusätzlich gibt es eine Faustregel.
Wer am Wochenende von Chemnitz zum Tag der Sachsen in Aue will, kann ab Hauptbahnhof eine schnelle Verbindung nutzen. Allerdings entfallen dafür einige andere Haltestellen.
Dank Deutschlandticket nutzen auch in Südwestsachsen mehr Menschen den ÖPNV. Doch im ländlichen Raum fehlt oft das Angebot. Für eine Strecke im Erzgebirge werden jetzt die Weichen gestellt.
Während sich 150.000 Besucher bei dem großen Volksfest drei Tage lang vergnügten, sicherten Hunderte Freiwillige die Party ab. Es wurden Anzeigen aufgenommen und Hilfe geleistet. Das ist das Fazit der Organisatoren.