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Mieter der Wohnungsgesellschaft Adorf sehen sich mit Summen bis 5000 Euro konfrontiert. Die verweist auf enorme Kostensteigerungen beim Energie-Anbieter. Knackpunkt ist ein bis 2026 laufender Vertrag.
Die Kritik innerhalb der SPD – auch am Kanzler – wächst. Manche sehen die Existenz der Partei in Gefahr. Bei der heutigen Fraktionsklausur dürfte es auch um Gegenmaßnahmen gehen.
In 2024 wechseln sich in Reinsdorf traditionelle Höhepunkte mit Wahlen und mehreren größeren Investitionen ab. Welche Veränderungen Reinsdorfer erwarten.
Der Stausee Oberwald ist winterlich vereist, doch im Bistro „Hells Kitchen“ herrscht Hochbetrieb. Inhaber Nico Nüßner will nachhaltiger werden und künftig auch Vegetarier glücklich machen.
Das mehr als eine Million Euro teure Multifunktionsspielfeld sollte im Winter eigentlich in eine Eisbahn umfunktioniert werden. Laut Rathaus schmilzt das Eis allerdings zu schnell.
Das letzte Hochwasser in Niederlungwitz zu Weihnachten hat es gezeigt: Ohne den zweiten Bauabschnitt sind alle bisherigen Investitionen am Lungwitzbach für die Katz.
Auch am Montag protestierten Landwirte aus der Region gegen die aktuelle Agrarpolitik. Ihre Sorge: Es könnte bald nicht mehr genug Lebensmittel aus heimischem Anbau geben. Ist ihre Sorge berechtigt? Was offizielle Zahlen und Studien dazu aussagen.
Die Heimplätze in Sachsen sind schon wieder teurer geworden, zeigt eine Analyse der Ersatzkassen. Daran ändert auch eine höhere staatliche Unterstützung wenig.
Warum die Finanzierung der Plauener Straßenbahn bisher einer Lotterie ähnelt und das Unternehmen nun sogar noch 2024 die ersten Elektro-Stadtbusse anschaffen wird.
Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
In der Wirtschaft war Dr. Rüdiger Kroll ein ganz Großer. Ohne ihn gäbe es vermutlich die Niederlassung des Baunternehmens Goldbeck in Treuen nicht. Im Dezember ist Kroll gestorben. Ein Nachruf.
Mehr als 100 Wohnungen sollen in der denkmalgeschützten Industriebrache im Herzen von Glauchau entstehen. Ein riesiges Vorhaben, das in der Planungsphase schon kompliziert war.
Am Bahnhof ist der Parkplatz fertig - doch wann können Freiberger und Reisende den Gesamtbau nutzen? OB Sven Krüger erklärt, wie es mit den wichtigen Investitionen in der Kreisstadt steht.
Die Stadt erlebt noch in diesem Monat eine Premiere: die erste digitale Bürgersprechstunde. Warum kommt das Format erst jetzt?
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Die Ausgaben der Gemeinde fressen ihre Einnahmen auf. Unterm Strich bleibt ein Minus. Der Ort, heißt es, habe kaum noch Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Kleinstadt will in diesem Jahr 6,2 Millionen Euro für Investitionen ausgeben. Das liegt an einem Innenstadt- und Tourismusprojekt. Weitere Großvorhaben sind am Horizont. Das hat Konsequenzen.
Die Stadt will bis 2026 mehr als 900.000 Euro in die Sanierung der Dächer von Westflügel und Haupthaus des Musikinstrumenten-Museums stecken. Dafür wird ein schon lange gewährter Zuschuss eingesetzt.
Von einem schnellen und turbulenten Jahr 2023 spricht der Pausa-Mühltroffer Bürgermeister. Und von guter Arbeit. Was sich ein Stadtrat für 2024 wünscht.
Zu viel Phosphor im Gewässer kann zum vermehrten Wachstum von Algen und Wasserpflanzen führen. Nach der Modernisierung des zentralen Klärwerks in Zschopau soll der Anteil im geklärten Wasser deutlich sinken.
In den Kliniken Erlabrunn wird auch 2024 weiter gebaut und investiert. Nachdem die Aufstockung der Gebäudeflügel abgeschlossen ist, geht es darunter weiter. Diesmal mit einem Zuschuss vom Land.
Als gebürtiger Plauener studierte Gordon John Zahnmedizin in Leipzig und ging dann in die Forschung. Jetzt behandelt er wieder Patienten in seiner Heimatstadt. Wie kam es dazu?
Viele Menschen fahren hupend an protestierenden Bauern vorbei, um ihre Unterstützung zu zeigen. Doch kaufen sie auch regionale Produkte? Die „Freie Presse“ hat hiesige Bauern gefragt.
Dr. Gunter Martin, Vorstand der Agrargenossenschaft „Burgberg“ Burkersdorf bei Frauenstein, spricht über die Bauernproteste und die Auswirkungen des Subventionswegfalls. Was sind seine Bedenken?