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Ein Audi und ein Volvo wurden in der Nähe des Klinikums zerkratzt. Der Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Die Polizei sucht Zeugen.
In großen Unternehmen ist es unüblich, dass der Chef plötzlich im Pausenraum auftaucht. In Arbeitskluft. Bei den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau wundert sich inzwischen keiner mehr darüber.
Chemnitzer Schüler haben sich für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Wohnen im städtischen Klinikum Karl-Marx-Stadt befasst. Zeitzeugen berichteten so manch kuriose Begebenheit.
Restaurants und Cateringdienste haben sich zusammengetan, um jenen Menschen eine Freude zu bereiten, für die ein Besuch des Weihnachtsmarktes nicht möglich ist. Vier Empfänger werden beschenkt.
Deutsche Krankenhäuser führen teils wieder die Maskenpflicht ein. Steht nun eine Verschärfung der Vorschriften in den Kliniken in Aue, Erlabrunn, Annaberg, Zschopau, Olbernhau und Stollberg an?
Ab Januar will Kerstin Meyer Patienten empfangen. Die 55-jährige Fachärztin für innere Medizin und Gefäßerkrankungen erfüllt sich damit selbst einen großen Traum.
Bis zuletzt musste Maria Fischer bangen, ob die Tour am dritten Advent starten kann. Nun ist klar: Sie darf, mit weniger Fahrzeugen als möglich gewesen wären. Kommen dennoch alle zum Zuge?
Der Geschäftsführer des Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau hat eine spektakuläre und unglückliche Szene aufgearbeitet. Für Erleichterung sorgt die Reaktion der Profis - auf Eis und in Kabine.
Mit einem Vortrag zu Vorbeugung und Behandlung von Herzkrankheiten beteiligt sich das Klinikum MIttweida an den bundesweiten Herzwochen.
In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Ostsachsen haben erste Krankenhäuser die Hygieneregeln für Besucher verschärft. Wie sieht es in Westsachsen aus?
Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
In der Gerichtsverhandlung um die Ereignisse vom 7. Mai dieses Jahres im Stadtzentrum von Plauen hat das Opfer ausgesagt. Der Mann gab an, er glaube nicht an ein politisches Motiv für die Tat.
In Sachsen starben diesen Herbst bis Ende November wieder fast 50 Menschen an Corona. Ein Teil der Todesfälle wurde in Chemnitz registriert. Und das Impfangebot reicht offenbar nicht.
Ein Treffen von jungen Leuten zu Himmelfahrt am Dittrichplatz gerät aus dem Ruder. Erst kommt es zur Rangelei, dann sticht ein Mann 13 Mal auf einen Bekannten ein. Der Anlass ist unfassbar belanglos.
Berenike Heinrich-Männchen und Stefan Zimmer kennen sich nicht, haben aber eines gemeinsam: Süßes hat es bei ihnen schwer. Kinderärzte warnen vor Fettlebern selbst bei Fünfjährigen.
Frust beim Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau: Durch den Ärger über die Niederlage gegen Dresden hat Oleg Shilin seinen Schläger auf das Tor gedonnert. Die Kelle nahm eine mehr als unglückliche Flugbewegung und verletzte einen Teamkollegen. Es gibt erste Infos aus dem Krankenhaus.
Aus zwei getrennten Intensivstationen wird eine. Vor der Inbetriebnahme in wenigen Tagen besteht am Samstag sogar die einmalige Chance, sich die neue Station im Annaberger Klinikum anzusehen.
René Weigel aus dem Erzgebirge wurde auf Arbeit ohnmächtig. Dank schneller Hilfe überlebte er eine Hirnblutung. Die trifft jedes Jahr 20.000 Deutsche. Dabei ließe sie sich oft vermeiden.
2500 Besucher erleben in der restlos ausverkauften Chemnitzer Eissporthalle das traditionelle Eismärchen in diesem Jahr. Aufgeführt wird das Stück von mehr als 200 Sportlern des Chemnitzer Eislaufclubs.
Wie ein Magnet scheinen die Gleise der Neuen Elsterbrücke auf Fahrzeuge zu wirken. Demolierte Autos und blockierte Gleise verursachen Frust.
Fast drei Millionen Euro weniger: So viel muss Aue-Bad Schlema plötzlich einsparen. Zwei Straßenbauprojekte kommen später, Stellen in der Verwaltung fallen weg. Und das ist noch nicht alles.
Das Klinikum in Aue hat seit wenigen Wochen einen neuen Geschäftsführer: Johannes Biesold. Im Interview spricht der 33-Jährige über die häufigen Chefwechsel bei Helios, geplante Investitionen und seine persönliche Verbindung zum Erzgebirge.
Matthias Stolze übernimmt am 1. Februar 2024 die Geschäftsführung.
Aufgrund der gesperrten Neuen Elsterbrücke ist der Verkehrsknoten derzeit ohnehin arg strapaziert. Nun gibt es für Fahrzeugführer und Fußgänger zusätzlichen Stress. Worin die Ursache vermutet wird.