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„Gänsehaut pur“, so beschreibt Markus Füchtner seinen jüngsten Auftritt in der MDR-Sendung „Riverboat.“ Nun wurde 42-Jährige von Florian Silbereisen eingeladen. Und damit nicht genug.
Der Golfstaat hatte eine Feuerpause zwischen Israel und der Hamas aushandeln können. Doch nun sprechen wieder die Waffen. Gibt es einen Ausweg?
Mehrere deutsche Großstädte planen Verbotszonen für privates Feuerwerk. Möglich wäre das auch im Freistaat, Pläne dafür gab es. Der Verzicht hat nicht immer nur rechtliche Gründe.
Aktuelle Umfragen zeigen, wie die Debatte ums Silvesterfeuerwerk das Land spaltet. Hier diskutieren ein Landespolitiker der sächsischen SPD und ein Pyrotechnik-Profi.
Einen Herrenabend nach altem Schlag verspricht das Musical Blues Brothers. Wie das Theater Plauen-Zwickau doch noch frischen Wind unter die alten Hüte bekommt.
Die Israel-Fahne am Rathaus wird ersetzt. Warum, das hat Oberbürgermeister Sven Krüger im Stadtrat erklärt.
Solidarität mit Israel: In Freiberg verfolgt man den Angriff mit großer Sorge, denn es gibt eine Partnerschaft mit Ness-Ziona. OB Sven Krüger hält Kontakt. Eine Mitarbeiterin hat eine Reise nach Israel verschoben.
Währen Lengenfelds Ortschef zu den Sternen geschossen werden sollte, erlebten Oelsnitzer Narren einen klimaneutralen Faschingsstart.
Der Ukraine-Hilfsverein aus Zwickau sammelt derzeit Kerzen für die Menschen in der Zwickauer Partnerstadt – auch um ihnen Mut zu machen.
Er ist einer der reichsten Menschen der Welt und kaufte sich mit Twitter eine Plattform zum Verbreiten seiner eigenen Ansichten. Diese nutzt er jetzt, um sich gegen die von Deutschland finanzierte Seenotrettung auszusprechen.
Der US-Amerikaner ist vor einer Woche als neuer Spieler der Chemnitzer Basketballer vorgestellt worden. Dass der Wechsel zustandekommen konnte, hat traurige Hintergründe.
Bei BMW in Leipzig rollt seit diesem Freitag auch noch der Mini Countryman vom Band. Doch während dort bis 2024 noch zusätzlich 900 Jobs geschaffen werden sollen, wachsen bei VW in Zwickau die Sorgen.
Den 39 Reiseteilnehmern der Israel-Reisegruppe mit Plauenern halfen eher der feste Glaube und die Gemeinschaft als deutsche Behörden. Die Rückkehrer erzählen von einer unvergesslichen Zeit.
Die Euphorie um Kosmonauten und Astronauten ist verflogen. Doch Resultate der Raumfahrt sind allgegenwärtig, auch wenn man sich selten dessen bewusst wird.
Viele denken, Israel ist über 4000 Kilometer entfernt und hat mit der hiesigen Region nichts zu tun, doch was gerade dort passiert, hat auch Auswirkungen im Vogtland und für Vogtländer.
Tagelange Ungewissheit, teure Hotlines, Todesängste. Was Reisende in den Stunden nach Kriegsausbruch durchmachten. Zwei von ihnen werfen der Bundesregierung vor, Menschenleben riskiert zu haben.
Eine Woche Urlaub mit der Familie hatte die ehemalige Bundestagsabgeordnete in Israel geplant. Doch daraus wurden die schlimmsten vier Tage in ihrem Leben.
Während es in Westsachsen eher beschaulich zugeht, gibt es weiter östlich direkt nach Beginn der Grenzkontrollen erste Festnahmen und einen langen Stau.
Kaum Internet. Dafür aber viel Sprachlosigkeit und Mitgefühl. Der Plauener Pfarrer Hartmut Stief sitzt mit anderen Christen in Israel fest, hofft auf baldige Rückkehr. Sein Bericht einer emotionalen Tour.
Die Gruppe war am vergangenen Mittwoch in das Land gereist, wollte zehn Tage bleiben. Der Kriegsausbruch am Wochenende überraschte nicht nur sie.
Nach dem Hamas-Überfall riegelt Israel den Gazastreifen vollständig ab. Iran weist eine Verstrickung in den Hamas-Terrorangriff zurück. Die UN-Kommission sieht Anzeichen für ein Kriegsverbrechen in Israel und Gaza
Dominique Brass ist Redakteurin bei der "Freien Presse" und hat den Angriff der Hamas auf Israel am Samstag in Tel Aviv miterlebt. Die 33-Jährige ist seit einer Woche in Israel. Im Gespräch mit der "Freien Presse" schilderte sie am späten Samstagabend die Situation vor Ort.
Die Ereignisse in Israel wirken sich auch auf Menschen in Chemnitz aus. Angestellte der Jüdischen Gemeinde haben Angst, zur Arbeit zu gehen, und ein Student sorgt sich um seine Schulfreunde.
Seit dem Terrorangriff auf Israel vermissen Annekathrin und Bodo Siegle ihre Freundin, die in einem Dorf am Gazastreifen wohnt. Sie befürchten das Schlimmste.