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Die 1964 ins Leben gerufene Institution ist in die Jahre gekommen. Besonders die ostdeutschen Musikräte fordern eine Reform, die das Profil der Regional-, Landes- und Bundesstufe schärft
Sich das Ja-Wort zu geben, ist wieder „in“. Dabei steht für die Planungen des schönsten Tags im Leben Individualität im Vordergrund. Aktuelle Trends überraschen.
Das Museum Uranbergbau in Bad Schlema hat eine Leihgabe gekauft, um sie sich dauerhaft zu sichern. Das Modell zeigt, wie die Wismut untertage vorging. War es damals nicht heikel, so etwas nachzubauen?
Das Innenministerium prüft diese Frage derzeit. Dazu werden jetzt renommierte Experten angehört. Es gibt verschiedene Ansätze.
Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll unter anderem finanzielle Anreize verringern. Im „Freie Presse“-Interview erklärt Birgit Glorius von der TU Chemnitz, weshalb es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt und was den Kommunen stattdessen helfen kann.
Damit so ein Großereignis für alle Gäste zum gelungenen Erlebnis wird, bedarf es vieler Helfer im Hintergrund. Die „Freie Presse“ stellt drei von ihnen vor.
Eine Bezahlkarte für Flüchtlinge soll Anreize für die Migration nach Deutschland senken. 14 der 16 Bundesländer haben sich auf ein einheitliches Verfahren geeinigt. Doch es wird noch dauern. Ein Kommentar.
Der Erzgebirgskreis will das Projekt bereits am 1. April starten. Die anderen Kreise ziehen noch im Frühjahr nach. Allein die Stadt Chemnitz wartet auf die bundesweite Regelung.
Mit ihren Kürzungen beim Agrardiesel hat die Politik die gesamte Bauernschaft von groß bis klein gegen sich aufgebracht. Doch wie schwer ist es, Bauer zu sein? Zu Besuch auf einem Öko-Bauernhof.
100 Starter, 89 im Ziel und 3 Bestwerte. Die 3. Auflage der Tourengeher-Events am Fichtelberg hat bisherige Rekorde gebrochen. Doch nicht deshalb stand dem Organisationschef "Pipi" in den Augen.
Im Chemnitzer Kraftverkehr findet am Wochenende eine Hochzeitsmesse mit 80 Ausstellern statt. Paare können sich unter anderem zu besonderen Trauorten beraten lassen.
Hinter Gunhild Wagner und ihren Mitstreiterinnen liegen aufregende Monate. Jetzt freuen sie sich, dass es endlich bergab geht.
Damit gibt es in dem ländlich geprägten Ortsteil Langenhessen keine Nahversorgung mehr. Ortsvorsteherin und Rathauschef bedauern diese Entwicklung. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Spielfreude trifft auf Klanggewalt: Das Release-Konzert für „Unterwegs I“ steigt am 30. Dezember in der Alten Kaffeerösterei. Dazu gesellen sich prominente Gäste aus Köln.
Die Containerlösung mit einem Industriespüler zum Reinigen der Glühweintassen hat ihre Feuertaufe auf dem Weihnachtsmarkt bestanden.
Die Linke fordert die Verwaltung auf, für bessere Bedingungen in der Unterkunft an der Stöckigter Straße zu sorgen. Das kommt nicht bei allen gut an.
Ein Vermessungsunternehmen sucht ihn: den höchsten Weihnachtsbaum. In diesem Jahr kommt es aber auch auf die Attraktivität an. Welcher Baum wie abschneidet und warum das Erzgebirge in der B-Note noch Luft nach oben hat.
Schleierfahnder der Polizei stoppten im Juni einen Mercedes Sprinter aus Tschechien. Auf der Ladefläche kauerten 13 Syrer, die illegal ins Land wollten. Ihr Fahrer stand jetzt vor Gericht.
Pfefferkuchen, Schokoladenweihnachtsmänner und ein paar andere Kleinigkeiten für die mehr oder weniger geputzten Stiefel? Weit gefehlt. Hier geht es um ganz andere Schwergewichte.
Wer war der Mann im Prinzenkostüm bei der Ringethaler Schlossweihnacht? Die "Freie Presse" hat mit Victoria Hartwig, die in diesem Jahr wieder in das Kostüm von Aschenbrödel geschlüpft ist, gesprochen. Für Sie persönlich gab es auch ein Happy End.
50 Jahre nachdem der Kultfilm erstmals im Kino lief, hat sich das Welt-Theater in eine Hochburg der „3HfA“-Fans verwandelt. „Freie Presse“ hat hinter die Kulissen geschaut und erfahren, was junge Leute am alten Film fasziniert.
Die Debatte um die hohe Anzahl Geflüchteter wird inzwischen auch bei den Grünen kontrovers diskutiert. Dänemark geht konsequent vor: sofortige Abschiebung und kein Klagerecht.
Eine kleine Straße in Klingenthal ist von der Welt abgeschnitten, weil ein Nachbar sie versperrt. Sie heißt „Zur Alm“. Wie geht es weiter? Und ist ein Ende in Sicht?