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Mehrere Unternehmen wollen schnelles Internet in unterversorgte Gebiete der Stadt bringen. Vor allem Einwohner, die mit ihrer Bandbreite zufrieden sind, verlieren mitunter den Überblick.
Nach dem Forum der „Freien Presse“ in Siebenlehn vor der Bürgermeisterwahl am Sonntag stellten Leser weitere Fragen. Darauf haben die drei Anwärter auf den Posten des Großschirmaer Rathauschefs geantwortet.
Für drei Wochen wird der Durchgangsverkehr in die Richtungen Annaberg und Johanngeorgenstadt über eine Umleitung geführt. Weitere Baustellen im Stadtgebiet sind durch Ampelregelungen passierbar.
Im Rathaus am Hauptmarkt und in der Tourist-Information ist die Broschüre bereits jetzt erhältlich. In diesem Heft werden unter anderem auch Baumaßnahmen im Stadtgebiet thematisiert.
Die Diskussion um die aktuell gültige 70-km/h-Tempo-Zone läuft bereits seit einem Vierteljahrhundert. Mehrere Initiativen blieben bislang ohne Erfolg.
Daniel Grünhard aus Glauchau hat eine Initiative gestartet und die Schaffung einer Hundewiese im Stadtgebiet ins Spiel gebracht. Doch ganz so einfach wird es wohl nicht.
Die Stadt Zwickau und die Diakonie Westsachsen haben ein Konzept zur künftigen Betreuung unter anderem von Obdachlosen entwickelt. Zwickau will sich aus der Betreuung zurückziehen.
Kommunale Flächen innerhalb des Stadtgebietes abzugeben, könnte in der Entscheidung schwierig werden. Darüber soll das Gremium befinden.
250.000 Euro stehen in Limbach-Oberfrohna zukünftig für die finanzielle Unterstützung von Klein- und Kleinstunternehmen bereit. Doch nicht jeder darf sich darüber freuen. Woran liegt das?
Rund 40 Gratis-Stellflächen an gern genutzter Stelle in Stollberg werden kostenpflichtig. Die Stadt erhofft sich eine regulierende Wirkung. Das könnte weite Kreise ziehen.
Plauen hat ein Problem mit seinen frei zugänglichen Flächen zum Kicken. Sie werden viel zu selten genutzt, sagt der Bürgermeister. Aber kaum kommt die Sonne raus, sieht das anders aus. Eine Stadträtin macht sich für mehr Bolzflächen stark.
In Deutschland leben mehr als zehn Millionen Hunde. In Chemnitz sind es immerhin fast 10.000. Tut die Stadt genug für Hundebesitzer? Ein Kritikpunkt ist unter anderem, dass es zu wenige Beutelspender für die Hinterlassenschaften der Tiere gibt.
Die Saxony Minerals & Exploration AG hofft, 2026 in Pöhla mit dem Abbau beginnen zu können. Nur ein paar Kilometer weiter hat das Unternehmen aus der Nähe von Freiberg allerdings noch um einiges größere Pläne.
Sie sind in die Jahre gekommen und werden nun nach und nach auf Vordermann gebracht: Bushaltestellen im Stadtgebiet. Jetzt wurde ein weiterer Auftrag vergeben. Im April sollen die Arbeiten beginnen.
Insgesamt stehen den Wählern im Stadtgebiet sieben Wahllokale zur Verfügung. In dem Gebäude im Zentrum ist nur noch Briefwahl möglich.
Die Beseitigung von Winterschäden auf den Straßen hat begonnen. Eine halbe Million Euro investiert die Stadt. Im März geht es richtig los.
Anfang März wird in der Stadt Großschirma ein neuer Bürgermeister gewählt. Beim Forum erfuhren die über 230 Gäste Ansichten und Pläne der Kandidaten - von Bad bis Bürgersaal.
Ein auffälliger Audi mit platten Reifen sorgte auf der Plauener Stresemannstraße tagelang für Aufsehen. Doch das ist nun vorbei.
Nach Lieferando, Uber Eats und Flink ist nun ein neuer Lieferdienst in der Stadt zugange. Zu Beginn ist der Service aber nicht überall in Chemnitz verfügbar.
Eine offen stehende Haustür an der Zufahrt zu Kaufland, Hammer & Co gibt den Blick auf Abfallberge frei. Seit Monaten schiebt die Stadtverwaltung das Problem vor sich her. Jetzt wächst dort Unmut.
Generell nimmt das Abfallaufkommen in der Stadt ab. Hinweise zu heimlichen Entsorgungen von Müll haben allerdings zugenommen, was auch mit einem Internetportal zu tun hat.
Vom 5. bis 7. April ist Schwarzenberg Gastgeber des 40. Deutschen Klöppelspitzenkongresses. An jenem Wochenende – und darüber hinaus – soll es eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit geben.
Trockenheit, Sturmschäden und schlechte Standortbedingungen: In Glauchau sind letztes Jahr mehr als 100 Bäume gefällt worden. Das Problem: Neu gepflanzt wird aber meist ganz woanders.
In Olbernhau treiben Graffiti-Sprüher ihr Unwesen. Der Ärger über die Schmierereien in der Stadt ist groß. Nun haben sich Schüler des Gymnasiums gemeldet. Sie planen eine Gegenaktion.