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Der Hof mit rund 95 Hektar Land war laut Verfassungsschutz von einem Mittelsmann der Reichsbürger-Gruppierung gekauft worden. Können Halsbrücke und Freiberg die Landnahme noch verhindern?
Die Kommune hat ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht und kommt damit dem Unternehmen in die Quere. Der Bürgermeister erläutert seine Sicht.
Die Gemeinde macht ein Vorkaufsrecht für Teile des Anwesens geltend. Woher die 2,4 Millionen Euro dafür kommen sollen, steht im Haushaltsplan für 2024.
Die Reichsbürgergruppe „Königreich Deutschland“ will sich langfristig im Kanzleilehngut Halsbrücke ansiedeln – trotz der Vorkaufsrechte, die Halsbrücke und Freiberg für Teile des Hofes geltend machen.
Riskante Ankäufe und Vereinbarungen - geht beim staatlichen Kunsterwerb in Sachsen alles mit rechten Dingen zu?
Die Firma will von Lichtenstein Grundstücke kaufen, um ihren Gleisanschluss zu sichern. Doch St. Egidien hat das Vorkaufsrecht – und macht davon Gebrauch. Arcelor sieht ein Risiko für seinen Standort.
Am Freitag ist die Polizei zum dritten Mal innerhalb von zehn Tagen bei der Reichsbürger-Gruppierung „Königreich Deutschland“ in Wolfsgrün eingerückt. Dabei wurden auch Teile der Imbisseinrichtung mitgenommen.
Nach einem Großeinsatz in vier Bundesländern haben Ermittler und Mitarbeiter der Finanzaufsicht Gold, Bargeld und diverse Bankkonten sichergestellt. Auch Munition fanden die Beamten bei der Razzia. Der selbsternannte Reichsbürgerkönig Peter Fitzek musste erstmals seine Fingerabdrücke abgeben.
Fünf Grundstücke am Anton-Günther-Weg sollen an junge Familien verkauft werden. Sie wollen dort ihr neues Zuhause errichten. Indes wird damit eine 68-Jährige dort ihr zweites Zuhause verlieren.
Der Gemeinderat von Oberschöna hat beschlossen, das Vorkaufsrecht für zwei Grundstücke in Kleinschirma geltend zu nutzen. Was sind die Gründe dafür?
Seit Jahren hat Jens Schmitt Streit mit der Stadt Zwickau um sein Grundstück, das mit radioaktiven Altlasten versucht ist. Die Stadt weigerte sich immer, es zu kaufen. Jetzt wendet sich das Blatt.
Fast jedem Olbernhauer sind die beiden Gebäude ein Begriff. Dort, wo einst getanzt und gelernt wurde, sollen die Abrissbagger anrücken.
Es wird voll am 22. November im Sportpark. Die Glauchauer haben den Vorverkauf ihres Ticketkontingents nach drei Tagen bereits beendet. Doch ausverkauft ist die Partie noch nicht.
Vor gut zwei Wochen wurde ein offener Brief ins Internet gestellt, in dem sich die Autoren gegen einen Verkauf des Kanzleilehngutes aussprechen. Die Aktion ist sehr erfolgreich.
Die Pächter haben nach 20 Jahren die Kündigung erhalten. Dabei hatten sie in den vergangenen vier Jahren rund 50.000 Euro investiert.
Mit einem offenen Brief sammelt ein Demokratiebündnis Unterschriften gegen den Verkauf des Kanzleilehngutes an die Reichsbürgerbewegung.
Die Gemeinde Halsbrücke hat offensichtlich noch Zeit zu entscheiden, ob sie ein Vorkaufsrecht geltend macht. Ihr Rechtsanwalt gibt Auskunft zur Frist.
Eigentlich hatte der Stadtrat einen entsprechenden Beschluss fassen wollen. Da aber weitere Prüfungen notwendig wurden, soll die Entscheidung später fallen.
Der Tagesordnungspunkt zum Vorkaufsrecht für Flurstücke des Kanzleilehngutes musste abgeändert werden.
Bekommt „König“ Peter Fitzek das Kanzleilehngut als Teil seines „Reichs“? Oder nehmen Halsbrücke und Freiberg ihr Vorkaufsrecht wahr? Eine erste Entscheidung soll nun fallen.
Die bundesweit aktive Gruppierung hat sich im Erzgebirge angesiedelt, um schon bald einen ausgewählten Personenkreis auszubilden. Sie wird der Szene der "Reichsbürger und Selbstverwalter" zugerechnet.
Will Halsbrücke das Kanzleilehngut übernehmen? Eine Entscheidung des Gemeinderates steht aus. Der Verfassungsschutz warnt vor einer Reichsbürgergruppierung. Derweil schlägt ein Interview Wellen.
Harald Lamprecht ist Weltanschauungsbeauftragter der evangelischen Kirche in Sachsen. Im Interview erklärt er, wie die Reichsbürgerbewegung und ihr selbst ernannter König agieren und wie man mit ihnen umgehen sollte.
Der selbst ernannte König Peter Fitzek und sein Gefolge wollten auf Schloss Bärwalde in der Lausitz feiern. Als die Gemeinde die Veranstaltung verbot, wichen die Teilnehmer auf das Kanzleilehngut bei Freiberg aus.