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Jetzt mit Reel: Seit Jahren reist sie zu seinen Konzerten, am Freitag hatte sie es nicht weit: Conny Goldmann traf ihr Idol im Tivoli. Der Schlagersänger war begeistert von den Fans und dem historischen Konzerthaus.
Die drei Musikerinnen des Gambentrios „Tiefsaits“ entführen das Publikum in der Annenkappelle des Doms musikalisch in das 16. Jahrhundert.
Die Silbermann-Gesellschaft mit einem ganz besonderen Festtag zu Gottfried Silbermanns 341. Geburtstag
Zum 341. Geburtstag des Orgelbaumeisters wird am 14. Januar in Regionalzügen und zum Abschluss in der Glauchauer Georgenkirche musiziert.
„Jauchzet, frohlocket“ - das ist doch jedes Jahr dasselbe. Oder? Kantor Clemens Lucke, Kantorei und Dresdner Barockensemble aber haben Bachs Klassiker einmal anders erklingen lassen.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist zu Gast bei Hiltrud Anacker. Die Superintendentin des Kirchenbezirks Freiberg über Herausforderungen und einen ungewöhnlichen Start in das neue Jahr.
Alle Jahre wieder zieht Ruhe in den Dom St. Marien ein: Die Kirchgemeinde will auf diese Weise Heizkosten sparen.
Am Dom in Freiberg wurden gravierende bauliche Schäden bemerkt. Deshalb musste eine Notsicherung erfolgen.
Solisten, Chor und Orchester begeistern mehr als 330 Zuhörer.
Schlosschefin Patrizia Meyn, Superintendent Sven Petry, Domkantor Albrecht Koch und Top-Leichtathlet Marvin Schlegel. Sie und weitere Persönlichkeiten sprechen über Hoffnungen und Träume für 2024, dabei geht es auch um die Zukunft der Demokratie.
Mit der außergewöhnlichen Aktion feiert die Gottfried-Silbermann-Gesellschaft den 341. Geburtstag des genialen Orgelbaumeisters.
Das festliche Vokalwerk gehört in Deutschland zur Adventszeit wie Kranz und Stollen. Im Freiberger Dom war eine besonders gelungene Version zu erleben
In seiner Art einmalig und voller Kraft ist die Christmette aus dem frühen 17. Jahrhundert. Domkantor Albrecht Koch bringt das Werk zum Ausklang der Vorweihnacht zur Aufführung.
Vor einem Jahr schlug kurzzeitig das Herz der Republik in der Silberstadt. Drei Tage residierte das Staatsoberhaupt in Freiberg, suchte dabei das Gespräch. Hat es was gebracht?
Der Freiberger Dom St. Marien bietet im Advent nicht nur die Gelegenheit zur inneren Einkehr. Konzerte und Führungen machen die Vorweihnachtszeit hier besonders erlebbar.
Dass es nun fünf Euro kostet, den Dom St. Marien zu besichtigen, finden manche Bürger zu viel. Eine Stichprobe zeigt: Evangelische Gotteshäuser in Chemnitz, Freiberg und Annaberg handhaben den Eintritt sehr unterschiedlich.
Wer eins der Zwickauer Wahrzeichen, den Dom St. Marien, besichtigen will, muss jetzt mehr dafür bezahlen. Darüber regen sich Bürger auf. Warum der Pfarramtsleiter keinen anderen Weg sieht.
Vier Musiker und Musikerinnen spielen unter anderem Werke von Dieterich Buxtehude, Johann Philipp Förtsch, Johann Theile und Heinrich Schütz.
Der Dom St. Marien ist der vielleicht größte Schatz der Silberstadt. In ihm befindet sich die Grablege der Wettiner, die künftig intensiver im Tourismuskonzept vermarktet werden soll.
Die Grablege der Wettiner ist ein noch zu wenig bekannter Schatz. Für Besucher gibt es strenge Vorgaben des Freistaates. Die muss man zu nutzen wissen. Eine Überlegung.
Gunnar Wiegand ist am Dienstag bei einem Festgottesdienst in den Kirchgemeindebund Freiberg eingeführt worden. Ein Thema seiner Predigt war der Tod des Großschirmaer Rathauschefs Volkmar Schreiter.
Neben Genuss für das Auge – den Kalender ziert ein Bild des Freiberger Doms – punktet die Silberstadt mit Fair-Trade-Schokolade. Auch der Lions-Kalender für einen guten Zweck ist schon erhältlich.
Am Sonntagmorgen wurde an der Wand des Freiberger Doms ein Davidstern entdeckt. Pfarrer Justus Geilhufe machte den Vorfall öffentlich.
Der Davidstern wurde am Wochenende an der Fassade des Freiberger Doms neben dem Haupteingang entdeckt.