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Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Der russische Angriff auf die Ukraine jährt sich am 24. Februar zum zweiten Mal. Seit über 20 Jahren leben die Vogtländer dort. Bei ARD und MDR berichten sie darum live vom Alltag unter Lebensgefahr.
Angesichts des Nahostkonflikts trauen sich nur noch wenig Urlauber in das Land der Bibel. Zu recht? Wir waren im Februar in Jordanien unterwegs und haben viel über das Land und seine Kultur gelernt.
Die AG Ukraine-Chemnitz-Europa will den Krieg in der Ukraine wieder stärker ins Bewusstsein der Chemnitzer rücken. Eine Woche lang sind Aktionen geplant.
Sie fühlen sich inzwischen als ganz normale Bürger von Lichtentanne, sagen die Ukrainer, die hier ein Domizil gefunden haben. Vieles ist anders, besser. Aber manches auch nicht.
Anlässlich des vierten Jahrestages des Anschlages sollte am Montag in Chemnitz der Opfer gedacht werden. Doch Polizeibeamte entfernten niedergelegte Kerzen und Blumen. Das sorgt nicht nur online für Entsetzen, sondern hat auch ein Nachspiel.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine jährt sich am Samstag zum zweiten Mal. Aktuell wird diskutiert, ob Männer in wehrfähigem Alter zurück in die Ukraine gehen sollten. Auf der Mahnwache erzählt ein junger Mann über seine Pläne.
Mit dem Erfolg gegen den Tabellennachbarn Lichterfelde machten die Chemnitzer Zweitliga-Basketballerinnen ihrem Trainer eine besondere Freude.
Auch an diesem Wochenende wollen Vogtländer ihre demokratischen Rechte nutzen. Vier Versammlungen sind im Landratsamt angemeldet. Worauf sich Autofahrer einstellen sollten.
Die Landeshauptstadt gleicht einer Festung. Die Polizei will Gegendemonstranten strikt von Rechtsextremisten trennen, die den Jahrestag des Bombardements im Krieg seit Jahrzehnten für sich vereinnahmen.
Dresden im Ausnahmezustand: Im Vorfeld des Jahrestags der Bombardierung Dresdens wollen Rechtsextreme am Sonntag durch die Landeshauptstadt marschieren. Gegenprotest ist ihnen sicher.
Eine zweite Solidaritätsreise nach dem Hamas-Überfall vom 7. Oktober hat Reichenbacher Israelfreunde in die Partnerstadt Ma’alot-Tarshiha geführt. Weht deren Stadtfahne bald vor dem Rathaus?
Am 7. Februar 1249 wurde die Oelsnitzer Burganlage erstmals urkundlich erwähnt. Dazu spricht am Jahrestag eine Historikerin im Fürstensaal.
Rund 170 Jahre lang war in der Saigerhütte Grünthal kein Saigerherd mehr in Betrieb. 2022 wurde zum Bergmannstag ein Nachbau präsentiert. Diesen gibt es jetzt auch im Miniaturformat.
Die junge Sopranistin ist neu im Ensemble des Freiberger Theaters. Eine Stunde steht sie heute bei der Premiere allein auf der Bühne
Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des KZs Auschwitz. Aus dem Anlass gibt es einen besonderen Gottesdienst und stille Gedenkveranstaltungen.
Politik und Gesellschaft nehmen Abschied von Wolfgang Schäuble. Über die Parteigrenzen hinweg wird er als Demokrat und Europäer gewürdigt. Aus Frankreich kommt ein besonderer Redner.
Zwei Mädchen lebten vor mehr als 85 Jahren Wand an Wand. Eins war christlich getauft, das andere jüdisch. Eins hatte eine Zukunft, das andere nicht. Es ist eine Geschichte, die eine Plauenerin nicht loslässt.
Tourismusmessen haben gerade wieder Hochkonjunktur und 1000 Veranstaltungen für das Kulturhauptstadtjahr 2025 in Chemnitz müssen vermarktet werden. Wie der Plan dafür aussieht.
Eine musikalische Annäherung an die Shoah steht ab dem 27. Januar auf dem Programm. Auch ein Konzert, ein Stück mit Gesprächsreihe und ein Kinderstück werden aufgeführt
Ein 100. Geburtstag in Mülsen, der Millionenverlust der Sparkasse Zwickau und eine abenteuerliche Flucht von Mariupol nach Glauchau: Redakteure geben Einblicke in ihre Recherchen zu diesen Themen.
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Ein Bergaufzug mit mehr als 200 Trachtenträgern war am Samstag einer der Höhepunkte des Olbernhauer Weihnachtsmarktes. Die nächste Bergparade in der Stadt findet unterdessen schon im Sommer statt.
Es war Tagungsort für Parteien und Massenorganisationen, aber auch ein Haus für Kultur und Kunst. Heute befinden sich hier eine Gaststätte und das Museum Uranbergbau.