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Ein Schwimmbecken ohne Wasser hat in diesem Sommer für Schlagzeilen gesorgt. Weil in einem Ortsteil von Frankenberg das kühle Nass entwich, konnte das Freibad erst gar nicht öffnen. Ist nun die Ursache gefunden?
Der Einsatz schwerer Technik nahe der Brückenstraße im Stadtteil Raschau wirft Fragen auf. Sachsens Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft kann sie klären.
Pythagoreische Sitzgruppe und Hyper-Würfel. Wer damit nichts anfangen kann, sollte einen Abstecher auf den Siegelohplatz machen. Weshalb ein Spaziergang zur grünen Insel im Gründerzeitviertel lohnt.
In Annaberg-Buchholz läuft auf einem Areal zwischen der B 101 und der Sehma ein Sanierungsprojekt. Es geht um eine echte Altlast, um viel Geld – und um Stoffe, die unter anderem krebserregend sind.
Die Landestalsperrenverwaltung verwirklichte am Schwarzwasser schon einige Projekte für mehr Schutz bei Hochwasser. Nun profitiert davon auch das Gewerbegebiet an der Straße Am Wasserwerk.
Im Auslauf der Schanze wird eine mobile Eisfläche aufgebaut. Hier finden in der entscheidenden Phase der Hauptrunde zwei Partien der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL 2) statt – unter anderem mit den Eispiraten Crimmitschau.
Viermal mehr Lagervolumen auf gleicher Fläche durch eine technische Raffinesse. Die Firma H. Gautzsch stellt mit ihrem Umzug ins Gewerbegebiet Süd ihre Weichen auf Wachstum.
Allein am Mittwoch waren die Aktiven zu drei Einsätzen gerufen worden, am Nachmittag praktisch ohne Pause. Und am Gymnasium mussten sie nicht löschen, sondern pumpen.
Die Fahrgeschäfte stehen, das Bühnenprogramm ist gebucht. Nur der Festplatz auf dem Pfaffenberg wirkte nach den Regenfällen der letzten Tage wie Wacken in klein. Der Bauhof schafft Abhilfe.
Trotz Hitze und Trockenheit ist die Trinkwasserversorgung stabil, betont Henning Scharch, Geschäftsführer des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (Zwav). Und er hat noch eine gute Nachricht.
Die Grundsteinlegung der wohl bekanntesten und markantesten Sehenswürdigkeiten Italien fand vor 850 Jahren statt, am 9. August 1173. Heutzutage pilgern jährlich mehr als eine Million Menschen zu dem historischen Bauwerk in der Toskana.
Für eine Woche bleibt den Wanderern der Weg auf der Mauerkrone der Talsperre versperrt. Der Grund: Spezialisten seilen sich an der 50 Meter hohen Staumauer ab.
Ab Ende Juli können Wanderer das Bauwerk im Erzgebirge vorerst nicht mehr passieren. Das hat unter anderem mit Moos zu tun. Was ist geplant?
Für 2,5 Millionen Euro lässt der Abwasserzweckverband ein Becken bauen. Doch bevor das Bauwerk im Sommer 2024 fertig ist, hoffen die Anwohner des Auerswalder Bachs, dass es wenig regnet.
Wegen der jährlichen Sanierungsarbeiten ist das Schwimmbad in Limbach-Oberfrohna momentan geschlossen. Dafür mussten 620 Kubikmeter Wasser weichen. Aber was passiert eigentlich damit?
Der Prozess erlaubte Einblicke in Arbeitsabläufe bei der Recyclingfirma Prezero Pyral. Dabei wurden auch Mängel beim Arbeitsschutz deutlich.
Der Landkreis hat aufgerufen, Trinkwasser zu sparen. Gleichzeitig teilt die Landestalsperrenverwaltung mit, dass die Talsperren der Region zu fast 100 Prozent gefüllt sind. Was das bedeutet.
Meterhoch züngeln drei Flammen auf einer Baustelle in Spernsdorf in die Höhe. Doch das weithin sichtbare Feuer, das einen Beobachter an einen Ernstfall denken und den Notruf wählen lässt, hat einen anderen Grund.
Die Stadtverwaltung Freiberg zieht die Reißleine: Um illegalen Abfall aus dem Stadtgebiet zu bekommen, gibt es eine Reihe von Maßnahmen - und Konsequenzen für Müllsünder.
In der Hakenkrümme bei Aue saniert die Wismut einen alten Bergbaustandort. Das wird mal ein schönes Stück Natur. Aber die Arbeiten nehmen scheinbar kein Ende. Anlieger begehren jetzt auf. Sie sagen: Hilfe, unser Garten stirbt!
Die Schlingpflanzen im Wasser sind beseitigt. Teich, Spielplatz und Strand dürfen wieder genutzt werden. Nur der PH-Wert sei noch erhöht.
Ein Investor aus Berlin hat sich dem zentral gelegenen Gebäude am Postplatz angenommen und für einen Millionenbetrag saniert. Nun geht er den nächsten Schritt – und zwar direkt gegenüber.
Um ein altes Problem aus der Welt zu schaffen, hat die Stadt Adorf 120.000 Euro aus Eigenmitteln aufgebracht.
Wasserstoff ist der Schlüssel für eine klimaneutrale Energieversorgung. Nach jahrelanger Vorbereitung ist jetzt der erste Spatenstich für ein ostdeutsches Pilotprojekt erfolgt.