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Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Die Band geriet wegen früherer Kontakte zur Neonazi-Szene in die Kritik. Bundestagsabgeordnete Clara Bünger fürchtet einen „Nährboden“ für Neonazi-Szene in Limbach-Oberfrohna.
Nach vier Jahren Beobachtung steht für die Behörde fest, dass die AfD verfassungsfeindliche Ziele verfolgt. Landeschef Jörg Urban bediene antisemitische Narrative, rechtsextreme Positionen blieben unwidersprochen in der Partei, so Verfassungsschutzchef Dirk-Martin Christian.
Der Auftritt einer Nazi-Gruppierung inklusive Gegendemo im Stück sorgt im Publikum zum Teil für Irritationen. Was den Auftritt in Plauen brisant macht.
Das Trio aus Colditz war offenbar dick im Drogengeschäft. Das legen Aussagen vor Gericht nahe. Doch die Ermittler haben Fehler gemacht. Das spielt den Angeklagten, als Nazis verschrien, in die Hände.
Wenn Markus F. zum Stelldichein lud, kamen in den 90ern nicht nur Skinheads aus Sachsen, sondern auch aus Thüringen und Baden-Württemberg. Liegt das Auffliegen des NSU jetzt zwölf Jahre zurück, so gab es dessen Netzwerk-Achsen schon viel länger.
Im Foyer des Landratsamts wird am Mittwoch die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ eröffnet. Begleitthema ist Plauens Rolle im NS-Staat.
Fahnder haben die Tür mit Rammbock aufgebrochen und dem 35-Jährigen, der nackt in der Wohnung stand, Handschellen verpasst. Zwei Kritikpunkte unter vielen, die den Anwälten des Trios, als Dealer angeklagt, als Neonazis verschrien, aufstoßen.
Henrike Naumann ist eine der wichtigsten deutschen Installationskünstlerinnen, ihre Ausstellungen werden weltweit gefeiert. In ihrer Kunst verarbeitet die gebürtige Zwickauerin auch ihre sächsischen "Baseballschlägerjahre".
Unbekannte hatten am Wochenende die Gedenktafel beschmiert, die an den vor 24 Jahren von Neonazis ermordeten Jugendlichen erinnert.
Das Trio, als Neonazis verschrien, war offenbar dick im Drogengeschäft. Sie fuhren Mercedes und Lamborghini, hatten Zehntausende Euro in Bar zuhause und gönnten sich auch sonst so einiges. Vor Gericht fiel nun auch der Name eines Rochlitzers.
Die Ereignisse in Israel wirken sich auch auf Menschen in Chemnitz aus. Angestellte der Jüdischen Gemeinde haben Angst, zur Arbeit zu gehen, und ein Student sorgt sich um seine Schulfreunde.
Uwe Tellkamp hat am Freitagabend in Freiberg aus seinem 2022 veröffentlichten Werk „Der Schlaf in den Uhren“ gelesen. Doch es ging um weit mehr.
Im traditionsreichen Erzgebirge nehmen die Kommissare Robert Winkler und Karina Szabo bei rätselhaften Verbrechen die Ermittlungen auf.
Im Prozess gegen die Drogenbande packen die Söhne des mutmaßlichen Drahtziehers aus. Auch die Polizei spricht über die Razzia. Und ein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Medien. Doch das rechtsextreme Netzwerk spielt keine Rolle.
Im März gelang Ermittlern ein Schlag gegen die regionale Drogenszene. Seit Dienstag wird gegen das Trio, ein Vater, seine beiden Söhne aus Colditz und mutmaßliche Neonazis, prozessiert. Der Drahtzieher der Bande sagte aus, aber anders als viele erwartet hatten. Noch dazu musste der Prozess mehrfach unterbrochen werden.
Er ist wohl der meistgesuchte Linksextremist Deutschlands: Johann Guntermann. Der 30-Jährige gilt als mutmaßlicher Strippenzieher einer Leipziger Schlägerbande, der brutale Überfälle auf Neonazis zugeordnet werden. Jetzt ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt worden.
Die Bedrohungskulisse, die am Mittwoch bei der Kreistagssitzung von Demonstranten aufgebaut wurde, markiert eine Zäsur. Doch was folgt daraus, fragt Erik Kiwitter in seinem Kommentar.
Harald Lamprecht ist Weltanschauungsbeauftragter der evangelischen Kirche in Sachsen. Im Interview erklärt er, wie die Reichsbürgerbewegung und ihr selbst ernannter König agieren und wie man mit ihnen umgehen sollte.
Ende März gelang Ermittlern ein Schlag gegen die regionale Drogenszene. Seither sitzen die Drahtzieher, ein rechtsradikaler Vater und dessen zwei gleichgesinnte Söhne, in U-Haft. Nun gibt es Neuigkeiten zu dem Vorfall.
LKA-Ermittler fanden die Gliedmaßen des angeblichen Opfers einer Gewalttat im Glasmüll.