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Die Heinsdorfer Spedition steuert dem Fachkräftemangel erstmals mit eigener Berufskraftfahrer-Lehre entgegen - und hat Glück: „Mein Diesel hat ein Herz, ich kann es fühlen.“
Mehrere Stunden hat es am Mittwoch gedauert, einen zwischen Steinbach und Schmalzgrube feststeckenden Brummi zu bergen. Die Situation war durchaus heikel. Wie aber war der Lastzug dahin gekommen?
Irgendwann ging gar nichts mehr: Auf der Suche nach einer Umleitung hat sich am Dienstagnachmittag ein Fahrer mit seinem Sattelzug im verwinkelten Stadtteil Buchholz verirrt. Ein ähnlicher Fall ereignete sich erst vor wenigen Tagen im Erzgebirge.
Auf der Landwirtschaftsausstellung in Leipzig wird die Böttger Agrartechnik ihre Maschinen auf 1200 Quadratmetern Freigelände präsentieren. Das Unternehmen freut sich auf zahlreiche Besucher.
Mit dem Logistikzentrum Mittelsachsen ist das Gewerbegebiet Hainichen schon in Richtung A 4 gewachsen. Nun soll die Fläche am Hagebaumarkt erschlossen werden. Auch ein Autohof ist weiterhin in der Planung.
Der Akku ist leer. Der Taxifahrer zapft Strom. Der Fahrtgast muss eine halbe Stunde im Auto warten. Im Taxibetrieb ist so ein Szenario undenkbar. Und dennoch satteln erste Unternehmen auf E-Autos um.
Maut, Sprit, Kreditzinsen: Das Transportgewerbe muss erneut eine enorme Kostensteigerung verkraften. Laut IHK droht der Branche ein Infarkt. Einheimische Fuhrunternehmer erklären, was passieren muss.
In Stollberg finden am Wochenende neben der Rallye Erzgebirge zwei Versammlungen statt. Gegen eine Kundgebung gibt es Protest, weil ein Ort vereinnahmt werde.
Der Handel ist nicht sexy genug, sagt Unternehmer Tino Seidel. Zu viel Bürokratie, zu viel Auflagen und zu wenig Entgegenkommen für den Mittelstand. Er fordert Hilfe ein von Landes- und Bundespolitik.
Die Täter beschädigten zwei Sattelauflieger. Obwohl die genaue Tatzeit noch unklar ist, hofft die Polizei auf Hinweise.
Die Ausbildungsstätten für Kälte-, Metall- und SHK-Technik und Landwirtschaft sowie Wirtschaft und Informatik stellen sich vor.
Mit 13 Ländern, 60 Ständen in einer damit vollen Markthalle und täglichem Bühnenprogramm startet der Europäische Bauernmarkt in sein 28. Jahr. Weitere Details wurden am Donnerstag vorgestellt.
Revierleiter Marcus Schubert ist von seinem Konzept überzeugt: Seit etwa zwei Jahren kümmern sich spezielle Dienstgruppen um typische Unfallstrecken. Einen ersten Erfolg kann das Team verbuchen.
In dieser Woche beginnen bereits die vorbereitenden Arbeiten für den Tiefbau. Die Stadt will das Freihalten der Zufahrt kontrollieren.
Die Spedition Bauer tut genau das, was Bundesregierung und EU anstreben. Und bekommt jetzt trotzdem Steine in den Weg gelegt. Beim Besuch einer Staatssekretärin redete der Chef Klartext.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges gibt es strenge Auflagen für den Export nach Russland. Ein Gebrauchtwagenhändler aus Zwickau soll einen Mercedes an einen Mann in Sibirien verkauft haben.
Das Rote Kreuz schickt von Dresden aus rund 220 Tonnen Hilfsgüter Richtung Ägypten. Für Helfer vor Ort kann die Verteilung gefährlich werden.
Zum zweiten Mal haben Mitglieder der Initiative am Samstag ein Autokorso durch die Region organisiert. Diesmal waren jedoch strengere Regeln einzuhalten, als vor zwei Wochen. Das sorgte für Verwunderung.
Über den Anlass der Aktion rätseln selbst die Protest-Organisatoren. Der Ärger der Bauern auf die die Preise diktierenden Supermärkte aber schwelt schon länger.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
In der Messe Chemnitz werden am Wochenende 35 Modellbahnanlagen präsentiert. Vereine und private Aussteller zeigen ihre Meisterwerke. Erstmals sind in diesem Jahr auch Modell-Trucks zu sehen, die durch eine Modelllandschaft fahren.
Bauernprotest und noch viel mehr: Spediteure, Gastwirte und Museumsleiter berichten am Ratstisch, was sie seit langem stark belastet. Das ist auch Teil einer Resolution, die viele Räte beschäftigt.
Traktoren versperrten am Mittwoch an zwei wichtigen Stellen die Durchfahrt zum Zentrallager in Guteborn. Die Lage hat sich am Donnerstag sichtbar entspannt. Auch das Verwaltungsgericht war vor Ort.
Die Landwirtschaft steckt in einer Krise und die Bauern machen in Hainichen ihrem Unmut Luft. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Subventionspolitik und Diesel.