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Am Samstag stellen sich Unternehmen aus der Region vor. Warum man hingehen sollte.
Noch 2 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Was ein Kleid mit der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900 zu tun hatte.
Der Inhaber des Theatercafés hat eine Lamellen-Pergola an seinem Lokal montieren lassen. Von außen sieht es so aus, als wolle er das Restaurant damit abgrenzen. Was sagt der Betreiber?
Die „Freie Presse“ lädt zur Podiumsdiskussion: „Kaufen die Dörfer der Stadt den Schneid ab?“ Kulturhauptstadt-Verantwortliche diskutieren mit Kunstinteressierten. „Joe“ Sachse sorgt für passende Musik.
Die 17. Auflage des Festivals Kammermachen präsentiert im Weltecho Bilder, Theater und Musik unter dem gar nicht lächerlichen Motto „Überwiegend komisch“.
Die erste Dauerausstellung im Obergeschoss der Tuchfabrik Gebrüder Pfau soll im nächsten Jahr eröffnet werden. Die Macher wollen damit die Vielfalt der Faserstoffe für Jung und Alt erlebbar machen.
Noch 8 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet in Plauen die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Doch was gibt‘s dort eigentlich zu sehen? „Freie Presse“ zeigt erste Eindrücke, die Lust machen auf mehr.
Countdown für die „Fabrik der Fäden“: noch 7 Tage. Am 12. November öffnet in Plauen die Spitzen-Erlebniswelt. Für Menschen mit Handicap soll es dort fast keine Hürden geben.
Am Sonntag ist es soweit: Um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Was Besucher zum Start vor Ort erwartet.
Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren können am Dienstag hinter die Kulissen des Textil- und Rennsportmuseums schauen.
Noch 9 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Jetzt gewährten die Macher einen ersten Einblick - und der macht Lust auf mehr.
Noch 11 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet in Plauen die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Doch bis es soweit ist, hieß es jetzt erst einmal Abschied nehmen - denn eine Ära ging zu Ende.
Eine Gruppe um Ringo Gründel forscht seit Jahren zum Außenlager des KZ Buchenwald in Penig. Viele Häftlinge haben dadurch einen Namen erhalten. Sogar die Großmutter des bekannten Schauspielers Mathieu Kassovitz war dort inhaftiert.
Ladensterben? Nicht so in Frankenberg. Am Baderberg 7 bringt Janine Förster mit ihrem Concept Store namens Wunder-artig großstädtisches Flair in die Kleinstadt. Geboren wurde die Idee daheim.
Am Sonntagmorgen wird um 3 Uhr die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Dann beginnt die Winterzeit in diesem Jahr. Die Tourismusregion nimmt das zum Anlass für ihren Zeitsprungtag.
80 Arbeiten aus dem Nachlass der Textilkünstlerin Ingeborg Mende hat das Textil- und Rennsportmuseum als Schenkung erhalten. Darunter befinden sich auch aus gefärbten Federn gestaltete Wandbilder.
Nähanfänger im Alter von sieben bis 14 Jahren können im Textil- und Rennsportmuseum unter Anleitung Leseknochen, Utensilio oder Deko-Wolke nähen.
Was braucht es eigentlich, um sich selbst einen Rucksack herzustellen? Jugendliche nutzen die Herbstferien, um textile Welten zu erforschen und eine Antwort auf die Frage zu bekommen.
Könige und Kirchenfürsten schmückten sich einst mit Bänderspitzen in Gold und Silber. Wie das Erlernen der historischen Chainettes-Technik die Klöpplerinnen von Weißbach motiviert.
Museumschef Martin Salesch tritt kürzer. Das ist schade, denn er hat sieben Jahre lang frischen Wind in den angestaubten Betrieb gebracht.
Noch strahlt die Fassade des Weisbachschen Hauses in frischen Farben: Wie die zukünftige Fabrik der Fäden vor Schmierereien bewahrt werden soll.
Marianne Großer hat jahrelang den Laden Dekodesign in Chemnitz betrieben. Nach dem Ruhestand fand sie wieder mehr Zeit für ihre Leidenschaft.
Strickschlauch wird im Esche-Museum in zahlreichen Farben hergestellt. Ein spezieller Workshop lädt Interessierte zur Arbeit mit dem Material ein.
Planen, Zelte, Sonnenschirme - damit hat Paulus Textil angefangen. Inzwischen gehören Weltfirmen zu den Kunden. Weshalb Steffen Golle sein Auerbacher Unternehmen trotzdem als Manufaktur bezeichnet.