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Während am Donnerstag noch die Straßenbahnen fahren, bleiben am Freitag auch diese im Depot.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag und Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. So wird davon das Erzgebirge betroffen sein - ein Überblick.
Das Verkehrsunternehmen hat für beide Tage einen Komplettausfall angekündigt
Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. Wie wird davon das Erzgebirge betroffen sein? Ein Überblick.
Die Gewerkschaft ruft zum Streik beim CVAG-Tochterunternehmen auf. Betroffen sind vor allem Nachtlinien.
Es geht um mehr Geld: Am Mittwoch und Donnerstag ruft Verdi die Beschäftigten regionaler Verkehrsunternehmen zum Streik auf. Fahrgäste brauchen einen Plan B.
Am Mittwoch, den 21. Februar, und am Donnerstag stehen viele Busse in Mittelsachsen still. Verdi streikt im Nahverkehr, damit Beschäftigte mehr Geld bekommen. Auf dem Schlauch stehen die Fahrgäste. Die City-Bahn aber fährt.
Was Fahrgäste beachten müssen, wenn sie am Sonntagnachmittag in Plauen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wollen.
Für viele Menschen war die Station an der Flemmingstraße ein wichtiger Anlaufpunkt. Ab 16. März müssen sie anderthalb Kilometer weiter laufen. Doch das ist nicht das einzige Problem im Wohngebiet.
Im Erzgebirge gibt es eine Bahnstrecke, wo die Züge fast immer pünktlich fahren. Mittendrin ein Bahnhof, in dem sogar am anderen Ende Deutschlands Weichen gestellt werden. Eine Liebeserklärung an die Freiberger Eisenbahn.
Die Bilder gingen um die Welt: Eine aggressive Menge empfing einen Bus vor einer Unterkunft. Die „Freie Presse“ hat mit Flüchtlingshelfern gesprochen, aber auch mit dem umstrittenen Heimleiter. Warum ist die Situation eskaliert?
Der Warnstreik im Öffentlichen Nahverkehr hat in Chemnitz am Freitag vieles lahmgelegt. Bei Kunden schwindet die Geduld. Immerhin ist es nicht der erste Streik in diesem Jahr. Die Busfahrer und -fahrerinnen sehen aber kaum andere Möglichkeiten, um bessere Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Wer auf Bus oder Straßenbahn angewiesen ist, hat am Freitag ein Problem: Auch in Zwickau wird der Nahverkehr bestreikt. Wie die Städtischen Verkehrsbetriebe und der Regionalverkehr Westsachsen reagieren.
Eis und Schnee forderten in Waldheim jetzt ihren Tribut. Ein Busfahrer rutscht mit dem Fahrzeug den Berg hinab und landet in der Hauswand.
Gewalt und Übergriffe im öffentlichen Verkehr: Wegen solchen Extremsituationen bieten Verkehrsunternehmen spezielle Schulungen an. Hier spielt nicht nur besänftigendes Verhalten eine Rolle.
Im Erzgebirge wird der Busverkehr komplett eingestellt - was Verantwortliche im Vogtland erwarten.
Minusgrade und kein Zug: Seit Mittwochmorgen wird der Bahnverkehr in der Region bestreikt. Auf den Bahnhöfen in Hainichen und Mittweida fährt keine Citybahn ab. Bis Freitag sollen noch viele Züge ausfallen.
Das Chemnitzer Verkehrsunternehmen hat am Mittwoch die voraussichtlichen Einschränkungen aufgrund des Streiks im ÖPNV noch einmal konkretisiert. Auch Partnerunternehmen werden bestreikt.
Weitaus mehr Teilnehmer als von den Anmeldern erwartet haben sich an der Sternfahrt zur Kundgebung in Plauen beteiligt. Wer sich dort was von der Seele redete und wie zwei Politiker dabei ankamen.
Die CVAG und die Stadt Chemnitz bereiten sich auf den Jahreswechsel vor. Tickets für Bus und Bahn müssen dennoch gekauft werden. Beim Parken lässt sich sparen.
Vom 24-stündigen Streik der Gewerkschaft der Lokomotivführer sind auch Reisende im Vogtland betroffen. Allerdings nur auf einer Strecke.
Der Fahrplanwechsel bringt eine wichtige Änderung. Die Busroute führt nun über die Röhrsdorfer Allee und streift das Gewerbegebiet Chemnitz-Park. Wie profitieren Fahrgäste davon?
In Schönfels ändert sich mit dem Fahrplanwechsel nichts. Es gibt zwar ein Konzept, Schönfels und Ebersbrunn besser anzubinden, dieses muss jedoch noch der Gemeinde Lichtentanne vorgestellt werden.
Das Areal der CVAG in Kappel ist 30.000 Quadratmeter groß. Als Projekt für 2025 werden Teile davon saniert. Für ein Gebäude war bisher kein Geld vorgesehen. Das übernehmen nun Chemnitzer Unternehmen.