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Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
In der Diskussion um zwei geplante Asylunterkünfte in Hirschfelde und Boxberg hat der Kreistag in Görlitz am Dienstagabend einen Antrag der AfD mehrheitlich abgelehnt. Demnach sollte auf der...
Nach dem Tötungsdelikt am Rande des Stadtfestes 2018 kam es in der Stadt wochenlang zu Demonstrationen und Kundgebungen. Ein junger Chemnitzer und seine Begleiter wurden damals von mutmaßlich rechten Tätern attackiert. Bis heute hat es kein Verfahren dazu gegeben. Warum nicht? "Freie Presse" hat mit den Opfern, Behörden und Justizvertretern gesprochen.
Anmelder gibt es meist nicht für die zu "Spaziergängen" umgedeuteten Demonstrationen gegen die Coronapolitik. Dennoch sind da koordinierende Strippenzieher im Hintergrund. Rechtsextremisten, die schon vormals Ressentiments für sich zu nutzen verstanden.
Mitglieder einer Chatgruppe lassen ihren gewalttätigen Fantasien gegen Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer freien Lauf. Wenige Tage nach ihrem Auffliegen ermittelt die Polizei ihre Namen. Bei einer Razzia findet sie wichtige Beweise.
Über den Anschlag auf die Wohnung des sächsischen Justizministers
Seit Pegida kommen sächsische Politiker häufiger mit unzufriedenen Menschen ins Gespräch. Doch warum bleiben viele Plätze leer? Und was kann es nach dem Reden geben?
Als Ministerpräsident hat Stanislaw Tillich schon viele Grußworte gehalten, aber kaum Grundsatzreden. Steckt innere Überzeugung hinter seinem Auftritt im Landtag?
Neben der Union streitet auch die Linke über den Umgang mit Flüchtlingen. Währenddessen beraten die EU-Innenminister über Maßnahmen zur Begrenzung des Andrangs.
Innenminister Ulbig kündigt neue Arbeitsgruppen in allen Polizeidirektionen an. Nicht nur die Opposition, auch Koalitionspartner SPD reagiert pikiert.
Im September vergangenen Jahres kamen rund 65.000 Menschen zum #wirsindmehr-Konzert nach Chemnitz. Die Idee wird wieder aufgegriffen.
Im vorigen Jahr haben 7700 Menschen die evangelische Landeskirche verlassen. Einigen von ihnen ging die Nächstenliebe zu weit. Aber es gibt auch Gemeinden mit einer ganz anderen Entwicklung.
Hass und Hetze gegen Flüchtlinge halten Polizei und Gerichte auf Trab. Ab Dienstag steht Pegida-Chef Lutz Bachmann vor Gericht.
Was als Reaktion auf Autoklau, Drogenhandel und Wohnungsdiebstahl gedacht ist, stößt bei Opposition und Gewerkschaften auf wenig Gegenliebe.
Wie soll man mit Pegida umgehen, wenn keiner weiß, wer das ist? Etliche Forscherteams nähern sich der Bewegung mit offenem Visier. Sie stoßen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, da man ihnen Antworten meist verweigert.
Lutz Bachmann nannte keinen Namen. Er verlas nur ein neues Thesenpapier, das auch für andere "Gida"-Proteste gilt. Der Zulauf stagniert allerdings.
Sie nennen sich Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes: Eine zuwanderungskritische Initiative aus der bürgerlichen Mitte Dresdens findet immer mehr Anhänger. Sie hat die Meinungshoheit auf den Straßen erobert und ist dabei, zur bundesweiten Bewegung zu wachsen.
Die AfD fordert Einwanderung "nach den Bedürfnissen Deutschlands". Die CDU will ein eigenes Papier nachlegen, aber nicht mit Pegida reden.
Vor einem Jahr gingen in Dresden erstmals Menschen "gegen die Islamisierung des Abendlandes" auf die Straße. Die größte Protestbewegung seit den Aktionen gegen "Hartz IV" spaltet das Land. Experten warnen vor einer Gefährdung des sozialen Friedens.
Auf seiner Facebook-Seite hat CDU-Mann Holger Reuter seine Sympathie mit der Bewegung gegen die Islamisierung des Abendlandes kundgetan. Seine Gegenkandidaten kritisieren die Bewegung zum Teil sehr scharf.
Die Polizei fährt personell am Limit. Hinter Einsätzen bei Versammlungen und Abschiebungen müssen andere Aufgaben zurückstehen. Doch die CDU will abwarten.
Pegida hat Dresden verändert. Wie lebt es sich in einer Stadt, deren Weltoffenheit offenbar nur eine schöne Fassade war?
Der Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks in Deutschland, Hans ten Feld, wirft den EU-Staaten Konzeptlosigkeit in der Asylpolitik vor
Sachsens Sozialdemokraten zeigen sich auf ihrem Parteitag weitgehend geschlossen. Für Überraschungen sorgten die Jusos - und der Parteichef.