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Die Arbeiten sollen unverzüglich ausgeführt werden, heißt es. Zudem planen Stadt und Politik mehrere Runden, in denen die Ereignisse vom Dezember ausgewertet werden sollen.
An der Einschätzung zu Für und Wider habe sich durch die Ereignisse im Dezember nichts geändert, so die Talsperrenverwaltung. Vertreter der Ortschaften und der Politik sehen das anders.
Über die Warn-App Nina wurde am Mittwochvormittag erneut vor einem möglichen Ausufern von Flüssen und Bächen im Stadtgebiet gewarnt.
Entlang der Würschnitz arbeiten Stadt und Land seit Jahren daran, das Risiko von Schäden durch Überflutungen zu minimieren. Nun steht das nächste Vorhaben an.
Der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete Bernhard Herrmann – von Beruf Wasserbauingenieur – spricht von einer „dringenden Zukunftsinvestition“. Doch das Land lehnt den Bau bislang ab.
Die Chemnitzer Straße zwischen Altmittweida und Mittweida ist gesperrt. Laut Straßenbauamt ist sie durch eine riesige Pfütze unterspült worden und droht einzubrechen. Und es gibt weitere Probleme.
Nach der Sperrung kann die Chemnitztalstraße in Taura wieder befahren werden. Das Hochwasser hat das Freibad in Neukirchen überflutet. Die Aufräumarbeiten lassen die Schäden sichtbar werden.
An der Chemnitz galt bis zum frühen Montagabend noch die unterste Alarmstufe 1. Diese konnte nun aufgehoben werden. Auch am Schlossteich hat sich Situation entspannt.
Aufgrund der Wetterlage kommt es im Stadtverkehr zu Beeinträchtigungen auf allen Linien. Der Bus zwischen Euba und Gablienzplatz wurde mittlerweile komplett eingestellt.
Nach Angaben des Landeshochwasserzentrums liegen die Pegelstände an den betrtoffenen Gewässern derzeit noch im grünen Bereich. Betroffen sind auch zwei Kommunen im Vogtland.
Pegelstand in Zwickau-Pölbitz betrug am Mittag 3,23 Meter. Stadt errichtet mobile Schutzsysteme
Zehn weitere Anlagen sollen in den kommenden Jahren errichtet werden. Die Stadt will zudem prüfen, ob wichtige Warn-Durchsagen künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt werden. Und was ist mit der neuen Handy-Warnung?
Alles andere als ruhig und besinnlich war es an Heiligabend in Sachsen. Der Grund: Regen und Tauwetter hatten die Pegel der Flüsse und Bäche stark anschwellen lassen.
In der Innenstadt wurden Hochwasser-Schutzwände aufgebaut. Im Weltecho laufen die Keller voll. Trotz vieler Helfer musste die Weihnachtsparty am 24. Dezember abgesagt werden.
Die Feuerwehr war seit den frühen Morgenstunden des 24. Dezembers wegen Hochwasser in Mittweida und den Ortsteilen im Einsatz. Straßen mussten wegen Überflutung gesperrt werden. In Thalheim wurde ein Ponystall Opfer der Fluten.
Der anhaltende Niederschlag und Tauwetter lassen die Gewässer in Chemnitz weiter ansteigen. Anwohner sollten die Entwicklungen im Blick behalten. In der Nacht stieg der Pegel stark an.
Diesen Heiligabend werden die Bewohner entlang der Straße des Friedens in Niederlungwitz nicht so schnell vergessen. Sie mussten um ihr Hab und Gut fürchten. Sie kritisieren die schleppenden Maßnahmen für den Hochwasserschutz.
Am Karl-Marx-Ring hat der Vogtlandkreis den Notablass in die Göltzsch verschließen lassen. Nun läuft die Brühe bei den Anwohnern in Vorgärten und Keller. Wie lange noch?
Schneeschmelze und Regen haben die Wasserstände in den Bächen und Flüssen zu den Feiertagen bedrohlich ansteigen lassen. Die Pegel sinken nur langsam wieder.
Entwarnung für die überfluteten Gebiete in Mittelsachsen, die Pegelstände sinken. In Rochlitz bleibt ein Teil der mobilen Schutzanlagen stehen. Beobachtungen von Mulde, Zschopau und Striegis.
Der Hof mit rund 95 Hektar Land war laut Verfassungsschutz von einem Mittelsmann der Reichsbürger-Gruppierung gekauft worden. Können Halsbrücke und Freiberg die Landnahme noch verhindern?
Nach langem Schweigen zum verfassungswidrigen Bundesetat äußert sich der Kanzler nun im Parlament. Doch einen Plan bietet Olaf Scholz nicht an.
Nach Starkregen kam es mehrfach zu Überflutungen. Das Problem soll nun so schnell wie möglich behoben werden.
Die Finanzierung für die Arbeiten am Stadion an der Plutostraße steht – doch die Fußballer der SSV Blau-Weiß Gersdorf müssen Eigenarbeiten im Wert von circa 40.000 Euro selber übernehmen. Die Bereitschaft dazu soll am Donnerstag abgefragt werden.