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Bei der Komet-Tour treffen am 6. Mai Politik und Jugend aufeinander. Wird die Jugendarbeit in Mittelsachsen durch diese Aktion sichtbarer?
Chemnitz wählt im Juni einen neuen Stadtrat. In keiner anderen vergleichbar großen Stadt Deutschlands sind Parteien am rechten Rand so stark wie hier. Wie hat sich das seit der letzten Wahl 2019 auf Debatten und Entscheidungen ausgewirkt? Eine Analyse in fünf Kapiteln.
Für drei Stellen, denen die Streichung drohte, hat das Landratsamt eine Finanzierung bis Ende 2024 stemmen können. Eine langfristige Lösung für das Problem ist aber noch nicht in Sicht.
Alle etablierten Parteien schließen regelmäßig eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Wie eine Studie der „Rosa-Luxemburg-Stiftung“ deutlich macht, funktioniert diese „Brandmauer“ vor allem in den sächsischen Kommunen aber nicht.
Zwei Teenies prügeln einen Arzt krankenhausreif - nur ein Fall aus den letzten Wochen. Einer der Verdächtigen ist ein bekannter Intensivtäter. Hat Chemnitz ein Problem mit Jugendkriminalität?
Das Rathaus sieht gute Chancen für ein neues Angebot, das Familien den Alltag erleichtern kann. Als Favorit gilt eine App, die an mehreren Orten in Deutschland bereits im Einsatz ist.
Andere Anlagen blieben nach ähnlichen Ereignissen über Monate hinweg gesperrt und mussten aufwendig wieder hergerichtet werden. Droht dem erst 2023 neu gestalteten Spielplatz nun das Gleiche?
30.000 Kinder und Jugendliche im Vogtland sind aufgerufen, an einer Online-Umfrage teilzunehmen.
Linke, Grüne und SPD wollen das Rathaus zur Entwicklung eines Smartphone-Programms auffordern, das Infos für Familien bündelt. Dabei hat die Verwaltung bis heute die angedachte Bürger-App nicht umgesetzt.
Die Stadtspitzen von Marienberg, Olbernhau und Zschopau wollen Landrat Rico Anton in einem Brief nun direkt ansprechen. Warum es die drei Gymnasien im Osten des Landkreises trifft.
Nachdem das Schließen von Kindereinrichtungen am Widerstand von Eltern und Politik scheiterte, setzt das Rathaus nun auf ein Angebot, das flexibel bleibt. Dennoch sollen Hunderte Plätze abgebaut werden.
Es geht um 85.000 Euro, die fehlen. Nun müssen drei von acht Stellen zum Sommer 2024 wegfallen. Der Kreiselternratsvorsitzende findet das „beschämend“.
Der demografische Wandel trifft Mittelsachsen mit voller Wucht. Im Vergleich zu früher werden viel weniger Kinder hier geboren.
Der drohende Rotstift bei den wichtigen Hilfsangeboten für Gymnasiasten bleibt umstritten - der zuständige Ausschuss tagt in Kürze. Doch was sind die Hintergründe?
Eltern schlagen Alarm: Der Landkreis berät über weniger Gelder für Schulsozialarbeiter, die vor Ort Ansprechpartner für Probleme der Jugendlichen aller Art sind. Was steckt genau dahinter?
Die ehemalige Chefin der Volkssolidarität Plauen-Oelsnitz ist bereits am 21. September im Alter von 63 gestorben. Sie galt als Brückenbauerin.
Das drohende Aus für Einrichtungen für Kinder und Jugendliche ist offenbar abgewendet. Doch in die Freude mischt sich auch Unbehagen: Wann kommt der nächste Hammer aus dem Jugendamt?
Gerade nach den Corona-Jahren dürften Schließungen kein Thema sein, heißt es aus der Politik. Erinnerungen an das vergangene Jahr werden wach, als schon einmal der Rotstift angesetzt werden sollte.
Weil nach Corona weniger Besucher kamen, sollen Einrichtungen in mehreren Stadtteilen Personal abbauen. Die Betreiber sehen fachliche Schmerzgrenzen erreicht. Zumal die jungen Leute längst wieder da seien.
Unter dem Motto „Beteiligung kommt an!“ fährt der Bus vier Standorte in Mittelsachsen an. Politiker tauschen sich mit Akteuren der Jugendarbeit aus.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dürfe nicht von den Finanzproblemen der Stadt abhängig gemacht werden, heißt es in einem Brief ans Rathaus. Das Jugendamt wehrt sich gegen Vorwürfe.
Weniger Geld müsse nicht weniger Qualität in der Jugendarbeit bedeuten, sagt Stadtrat Kai Hähner. Er ist von Berufs wegen mit dem Thema gut vertraut. Kritiker fürchten indes weniger Vielfalt.
Weil nicht genügend Geld zur Verfügung steht, fordert das Jugendamt zu Abstrichen auf. Dabei ist der Bedarf zuletzt eher gestiegen.
Die Pandemie und ihre Folgen haben Kindern und Jugendlichen zugesetzt. Einigen ging es so schlecht, dass ihren Eltern und ihnen als letzte Hilfe die Kinder- und Jugendpsychiatrie blieb.