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Der meist harmlos dahin plätschernde Bach bildet die Gemarkungsgrenze zwischen Schwarzenberg und Raschau-Markersbach. Weil der Bach gefährlich werden kann, initiierten die Anliegerkommunen ein Projekt.
Am Montag ist ein Sattelschlepper in Hainichen in Richtung Ukraine gestartet, beladen mit medizinischem Gerät und Spielzeug. Die Grenze wird aber derzeit blockiert. Die Helfer sind machtlos.
Einst war man von rund 15 Millionen Euro für Umbau und Sanierung des Bergbaumuseums in Oelsnitz ausgegangen, jetzt stehen mehr als 26 Millionen Euro im Raum. Wie aber sieht es rund ein Dreivierteljahr vor der Wiedereröffnung auf der Baustelle aus?
In Sachsen leben etwa 3.400 Menschen mit dem HI-Virus. Zunehmend infizieren sich auch Heterosexuelle. Hoffnung macht ein Vorsorgemedikament.
Das Unternehmen GAD aus Thalheim ist immer wieder für spektakuläre Großprojekte gut. Doch beim jüngsten Auftrag bewegte sich das erfahrene Anlagen- und Datentechnik-Team auf ganz neuem Terrain.
In Leukersdorf am Evangelischen Schulzentrum ist vieles geschafft: Sportanlagen, Spielplatz - nun kommt die Zweifeld-Turnhalle hinzu. Doch warum hakt es weiter am dringend nötigen Ausbau der Schule?
Im Januar soll am Johannisplatz ein neues Lokal vor allem für die Mittagsverpflegung eröffnen. Der Betreiber kommt aus dem Erzgebirge, führt mittlerweile mehrere Einrichtungen in der Stadt. Nur: Wie findet er Personal?
Noch 2 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Was ein Kleid mit der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900 zu tun hatte.
Noch 4 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Die Ladenbau-Firma Fuhrmann und Ketzel sorgt für ein rundes Highlight.
126 Laubbäume sollen in Neukirchen für einen Serviceweg zu Windkraftanlagen weichen. Anwohner gründeten nun eine Initiative und fordern alternative Wege zu planen. Das scheint jedoch aussichtslos.
Am Hundshübel liegt der Breitbandausbau in den letzten Zügen - nur ein Haus wird nicht angeschlossen. Da half auch eine Autoblockade nicht. Doch der Rentner „zieht das jetzt durch“.
Seit 2020 verschönern Bauleute die Innenstadt rund ums Rathaus. Aber auch an der Verbindung zum Bahnhof wird gebaut.
Wie steht es um die Gedenkstätte Hoheneck? Der Historiker Stefan Appelius hat jetzt Details genannt – und sich auch zur geplanten Eröffnung geäußert.
Wenn drei Hobbymalerinnen mit dem Heimatverein zusammenarbeiten, wird etwas Gutes draus. Das ist im Kundehaus zu sehen. Warum man dort die Kunst so hoch hält und doch über allem ein Damoklesschwert schwebt.
Lutz Mehlhorn leitete über 20 Jahre lang das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn. Er sei ein Glücksfall für die Region gewesen, sagt einer, der ihn gut kennt. Nun setzt sich der Eisenbahner, der nie etwas anderes werden wollte, zur Ruhe.
Mit einer neuen Kläranlage ersetzt der Zweckverband eine marode. Geruch und Lärm: Alles soll besser werden, so das Versprechen hinter dem Millionenprojekt. Doch Seifersdorfer üben massive Kritik - speziell eines finden sie absurd. Zu Recht?
Einmal Clown sein oder als Akrobat durch die Luft schwingen? Der Traum vieler Kinder wird in diesen Tagen an der Grundschule Dorfstadt Wirklichkeit. Wann kann man die kleinen Akrobaten sehen?
Am Wochenende findet zum fünften Mal die Nacht der Jugendkulturen statt. Auch im Erzgebirge bietet die sachsenweite Aktion Veranstaltungen an,die von den Jugendlichen selbst organisiert werden.
Die meiste Zeit steht die Wohnung - mit Röhrenradio und Plumpsklo die Treppe höher - leer. Auf einen Kaffee bei Tausendsassa Eberhard Frank.
Vor 70 Jahren organisierten mutige Frauen im zentralen Frauengefängnis der DDR in Hoheneck einen Hungerstreik. Bei einer Gedenkveranstaltung am Samstag berichtet eine der Beteiligten.
Schon zum zehnten Mal gastierte eine Adonia-Musicalproduktion in Burkhardtsdorf. In der Neveon-Arena blieben am Freitagabend kaum Plätze frei. Fünf Mitwirkende hatten Heimvorteil.
Die Sanierung des Oelsnitzer Bergbaurelikts ist abgeschlossen. Wofür ursprünglich knapp 3 Millionen Euro geplant waren, sind 4,6 Millionen Euro erforderlich gewesen. Denn untertage gab es unerwartete Entdeckungen. Wie geht es im früheren Steinkohlenrevier nun weiter?
Auf eine digitale Schnitzeljagd durch die Spitzenstadt können sich kleine und große Spurensucher in der kommenden Woche begeben.
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.