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Ähnliche Anträge unterschiedlicher Fraktionen werden von der Verwaltung ungleich behandelt, lautet ein Vorwurf aus dem Plauener Stadtrat. „Für mich ist das undemokratisch“, sagt ein Linken-Politiker.
Vor 100 Jahren erschien das erfolgreiche Kinderbuch. Geschrieben wurde es allerdings zwei Jahre früher. Deshalb feierte die Stadt Kirchberg, in der Albert Sixtus damals lehrte, schon einmal die 100.
Der Weg zum Schulbus im Dorf oder das Aussteigen beim Bäcker oder Fleischer - Kriebstein soll an einigen Punkten für Fußgänger sicherer werden. Dazu soll an drei Standorten Tempo 30 geprüft und eingeführt werden.
Am Dienstag soll in der Gemeinderatssitzung in Gornsdorf die Entscheidung fallen, ob ein Bürgerbegehren gegen vermutete Abrisspläne für das Rathaus zulässig ist.
Der Leiterplattenhersteller steckt in einer wirtschaftlichen Delle, so die Chefs. Für die Gemeinde Gornsdorf ist das nicht das einzige Problem. Es kursieren auch Gerüchte, die keiner bestätigt.
Angenehmer konnte es für Badegäste in der Freizeitanlage nicht sein: Pommes, Eis und Kaffee direkt auf dem Gelände. Doch damit ist vorerst Schluss.
Ein Mann im Raum Freiberg lebt in einem alten Auto, umgeben von Müll. Hilfe lehnt er ab. Dabei gibt es zahlreiche Angebote, bevor man in eine Situation kommt, die nur noch abwärts führt.
Geld für eine Wärmeplanung, deren Sinnhaftigkeit etliche Gemeinderäte anzweifeln, gibt es. Doch was ist mit dem dringend notwendigen Straßenbau?
Die Wepa setzt auf Recycling: Nach der Übernahme der insolventen Papierfabrik Kübler und Niethammer plant das Unternehmen in Kriebstein einen Neubau. Was soll dort hergestellt werden und schafft das Arbeitsplätze in der Gemeinde?
In Werda muss sich niemand Sorgen um den Fortbestand der örtlichen Bildungseinrichtung machen. Im Gegenteil: Das Haus gerät mittlerweile an seine Kapazitätsgrenze.
Eine Strategie gegen den Klimawandel ist der Umstieg von Autos auf öffentliche Verkehrsmittel. Die Bürger von Paris hatten vor Kurzem unter anderem deshalb dafür gestimmt, höhere Parkgebühren für SUVs zu erheben. Auch ein Konzept für Chemnitz?
In einem offenen Brief fordern Politiker aus Freiberg, Umland und aus dem Erzgebirge eine bessere Anbindung der Region an den überregionalen Straßenverkehr. Die Kritik nach 30 Jahren Planung ist groß.
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Wann die einstige Geringswalder Mittelschule an der Mittweidaer Straße zum Wohnhaus umgebaut wird, scheint offen. Auf dem Gelände bewegt sich nichts. Der Eigentümer ist nicht zu sprechen.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Nach ewigen Querelen und happigen Mehrkosten ziehen jetzt endlich die Vereine ins Gornsdorfer Dorfgemeindehaus, bringen Leben in die Bude. Wann dürfen endlich auch Besucher kommen?
Die Lokalpolitik steht unter Druck. Es fehlt an Perspektiven, an Geld, zugleich erleben auch Ehrenamtliche immer mehr Anfeindungen. Wer stellt sich da noch zur Wahl?
Seit mehreren Jahren bereits arbeitet Monika Knauth aus Ehrenfriedersdorf am musikalischen Erbe der Region. Dabei entsteht eine digitale Schatzkiste für alle Generationen.
Der bekannte Schriftsteller hat einen Teil seiner Kindheit in Penig verbracht. Nun hängt eine Tafel an dem Haus, welches einen historischen Bezug zu Kästner hat.
Die Straße am Burgberg in Kriebstein ist immer noch vollgesperrt, aber inzwischen schon breiter. Was hat sich sonst bisher getan und wie geht es weiter?
Der Ausstrahlungstermin für die voriges Jahr an der Göltzschtalbrücke und im Vogtland gedrehte Serie „Mandat für Mai“ steht. Warum sich das Einschalten lohnt.
Er war ein Unikat und eine Institution: Fritz Engelmann hatte seit 1976 die Gaststätte mit Kegelbahn im Frankenberger Ortsteil Mühlbach betrieben. Am Sonntag ist er verstorben. Es bleiben viele Erinnerungen.
In einem Interview behauptet der Ministerpräsident, die Ampel-Wirtschaftspolitik erinnere ihn an die DDR. Das ruft nicht nur die Sozialministerin auf den Plan. Für die Grünen ist das „blanker Populismus“.
Bis Weihnachten wurde der Gehweg gebaut. Die Übergänge für Fußgänger wurden auf die Zeit nach der Winterpause verschoben.