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Der Freiberger Christian Mädler und seine Schwester Susann haben mit dem Zug insgesamt 5647 Kilometer durch Russland zurückgelegt. Ihre Reise führt sie weiter nach Ulan Bator und schließlich nach Peking.
Der Inselstaat im Indischen Ozean bietet ganzjährig jede Menge Licht, Wärme, endloses Grün und freundliche Menschen. Mit einem allerdings muss man sich arrangieren.
Das mögliche Aus für Meyer Burger in Freiberg löst im Internet eine Welle von Kommentaren aus. Die Meinungen variieren stark, was die Ursachen und Schuldigen angeht.
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
In der EU dürfen keine Froschschenkel gewonnen werden. Ein Import ist erlaubt. Die Tierschutzorganisation Peta macht auf die Qual der Frösche aufmerksam und bittet Händler und Restaurants, zu verzichten.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Enrico Oswald, der Geschäftsführer der LEC GmbH in Eibenstock, erhofft sich bei der Photonics West in den USA „einen schönen Auftrag“. Speziell ist das, womit er und sein Team Interesse wecken wollen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der chinesische Drache macht uns keine Angst. Er fliegt ja viel zu weit oben.
Urwald in Mitteldeutschland? In seinem neuen Ökothriller "Instinct" erschafft der Autor aus Leipzig eine Dystopie mal andersherum, die trotzdem an den Wunden unserer Gegenwart leidet.
Die Nachricht von einer möglichen Werkschließung von Meyer Burger in Freiberg rüttelt hoffentlich die Politiker in Berlin auf. Falls nicht, wäre das bitter.
Der Freundeskreis Alte Kulturen will die Faszination der einstigen Handelsstadt der Nabatäer allen Interessierten näherbringen.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Christian Mädler hat eine außergewöhnliche Reise begonnen, die ihn quer durch Europa bis nach China führt. Die 5194 Kilometer mit der Transsibirischen Eisenbahn sind dabei ein lange gehegter Traum.
Der Reichenbacher Unternehmer Ralf Schaller spricht für 30 Verbandsfirmen - „das Kreuz der Wirtschaft“ vertraut der Ampel nicht mehr.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Raketenangriffe von iranischem Boden auf Ziele in Syrien und Irak markieren eine neue Dimension des Konflikts in Nahost. Experten sehen keine neue Eskalation, warnen jedoch vor einer besonderen Gefahr.
Das drohende Aus des Solarmodulherstellers Meyer Burger in Freiberg beschäftigt nicht nur die Politik, sondern auch die Freiberger. Derweil hat die Stadt Vorkehrungen getroffen.
Etwa 10.000 Menschen strömten von Freitag bis Sonntag in die Stadthalle Zwickau. Das Reisefieber ist ungebrochen – trotz höherer Preise.
Ab Freitag geht es für die weltbesten Schlittensportler im Osterzgebirge um WM-Medaillen. Altenberg ist nach 1996 und 2012 zum dritten Mal Gastgeber der Rodelweltmeisterschaften. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Christian Mädler macht sich am Sonnabend auf die Reise. Der 35-Jährige spricht weder Russisch noch Chinesisch. Bange ist ihm deshalb nicht.
Die Betriebe warten auf die Auszahlung von EU-Geldern durch das Agrarministerium. Nun werden Rücktrittsforderungen laut. Die Straßenblockaden will der Landesbauernverband indes vorerst einstellen.
In einer Woche beginnt die Weltmeisterschaft der Rennrodler in Altenberg im Osterzgebirge. Vier Sachsen gehen bei ihren Heimtitelkämpfen an den Start, das findet auch der in Pockau beheimatete Bundes- und Landesstützpunkttrainer Torsten Görlitzer klasse. Thomas Scholze hat mit dem 60-Jährigen über die WM und die Chancen seiner Schützlinge gesprochen.
Eigentlich hat das Landratsamt verfügt, dass die Schedewitzer Brücke in Zwickau frei bleiben muss. Trotzdem stehen dort Kleintransporter und Traktoren auf den Spuren, es staut sich. Was ist da los?
Entstand Covid-19 wirklich auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan? Der Stochastiker Dietrich Stoyan, Alt-Rektor der TU Bergakademie, stellt in einer renommierten Fachzeitschrift bisherige Erkenntnisse auf den Kopf.