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Nach fünfzig Jahren erhielten die ehemaligen Ingenieurökonomie-Absolventen von 1973 ein Goldenes Diplom. Wie war es damals, zu studieren und was bedeutet die Auszeichnung den Ehemaligen?
Das traditionell bayrische Oktoberfest begeistert die Mittelsachsen. Veranstalter berichten, was dieses Jahr bei den regionalen Festen gleich bleibt, was neu ist und wie viel der Liter Bier kostet.
Bargeldloses Bezahlen, Bedienung am Tisch: Das 30. Europäische Blasmusikfestival, das am Freitag in Bad Schlema startet, wartet mit einigen Neuerungen auf. Auch was die Ansprache junger Zielgruppen angeht.
Im Naturbad Niederwiesa kann man campen und baden. Wer es luxuriöser will, der kann eines der Mini-Häuser mieten. Redakteurin Elisa Leimert testet für eine Nacht aus, wie es sich dort schläft.
Als beste Zeit für Speisepilze gilt ganz zu Recht der Herbst. Pilzberater Werner Stolpe hat schon erste Pilzmahlzeiten aus dem Wald geholt. Wird auch der Laie schon fündig? Und wenn ja: Wo?
Wenn‘s Dippl uf’n Hietrabratl stieht – dann wird im Erzgebirge wieder das Mundartwort des Jahres gewählt. Durchaus eine knifflige Angelegenheit, wenn das Sächsische noch mit ins Spiel kommt.
Längst ist das Restaurant „Schwalbennest“ in Niederwiesa kein Geheimtipp mehr. Dort werden edle Speisen auch edel angerichtet. Der Küchenchef beweist dabei nicht nur Professionalität, sondern auch Kreativität.
Seit gut einem Jahr kocht Sören Hermann im Restaurant „Gleis 3“ des Brauhauses am Bahnhof in Halsbrücke. Inspirationen holt er sich aus aller Welt und macht Eigenes daraus.
Ein leerstehender Laden in der Innenstadt wird derzeit für verschiedene Verkostungen genutzt. Dabei ging es diesmal um ein asiatisches Lebensmittel, das nicht nur Vegetarier und Veganer begeisterte.
Nichts ist so geheim, wie das Wissen um den Fleck, wo die besten Schwamme sprießen. Welche Pilze zwischen Grünbacher und Reichenbacher Wald jetzt wachsen - und was Pilzjäger beachten sollten.
Mundartwort 2023: Noch bis 31. Juli haben die Leser Zeit, um ihr Lieblingswort vorzuschlagen. Dann geht die Gemeinschaftsaktion von „Freie Presse“ und Erzgebirgsverein in die zweite Runde.
Genuss zwischen Himmel und Erde: Ein böhmischer Koch zaubert in Sayda die Jahreszeiten auf den Teller. So mühelos, wie er vom Deutschen ins Tschechische wechselt, so ist er in seiner Küche unterwegs.
Das organisierte Züchten von Rassekaninchen gehört in Bermsgrün seit einem Jahrhundert zum dörflichen Leben. Fleisch in der Pfanne zu haben, war vor allem in wirtschaftlich schweren Zeiten Motivation.
Wer heute neugierig einen Blick ins Feuerwehrauto wirft, kann morgen schon Menschen retten. Auf eine besondere Weise werden Kinder aus Falkenstein an Helferberufe herangeführt.
Vier Monate vor dem Finale der Weltmeisterschaft. In Grießbach schrauben und sägen die Getzenköche an Zutaten fürs härteste deutsche Hardenduro-Rennen. Ein Wasserrad am Hang macht′s noch schwerer.
Der Gewerbe - und Festverein Flöha lädt am Sonntag zum Picknick im Park ein. Das umtriebige Team hat wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.
Wir stellen ein Rezept für einen klassischen Hamburger vor.
Im Gasthof Halsbach gibt es nicht nur deutsche Küche. Abdelilah Lamkhizni zaubert auch Leckereien aus seiner nordafrikanischen Heimat auf die Teller. Es ergeben sich grandiose Gaumenfreuden.
Lieblingsworte der Erzgebirger sind zum siebenten Mal Thema der Aktion von „Freie Presse“ und Erzgebirgsverein. Gesucht werden Bezeichnungen für Küchenutensilien. Bei manchen Einsendungen staunt sogar die Redaktion.
Die Stadt Olbernhau will die eigene Schulküche für einen externen Anbieter öffnen. Das schmeckt nicht jedem. Ob das Unternehmen tatsächlich zum Zug kommt, soll sich bis Juli entscheiden.
"Keiner macht reiner": Das war Reiner Sanders Slogan. Seit fast 20 Jahren ist sein vollgestopfter kleiner Laden in Marienthal eine feste Größe. Das nächste Jahr wird sein Geschäft nicht mehr erleben.
Frische Erdbeeren, Backwaren, Butter: Am Samstag zum großen Kinderfest in der Aldi Filiale in Mittweida saßen die Kleinsten hinter der Kasse und kassierten den Einkauf ihrer Eltern.
Flammen haben die Produktionshalle einer Gießerei an der Schönherrstraße zerstört. Hinzu kommt Feuer in einem leerstehenden Industriegebäude. Das war nicht nur eine logistische Herausforderung.
Ein Feuer hat am Freitag das Produktionsgebäude einer Firma in Chemnitz verwüstet. Zeitweise bestand sogar Explosionsgefahr. Die Löscharbeiten dauern am Samstag an. Der angerichtete Schaden könnte in die Millionen gehen.