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Es gibt Traditionen im Erzgebirge, daran gibt es nichts zu rütteln. Dazu gehört, dass nach dem 2. Februar die Lichter der Weihnacht erlöschen. Jetzt aber wünscht sich ein Bürgermeister Licht bis Anfang März.
Der Beruf des Erziehers wird in Hartmannsdorf wertgeschätzt, nicht belächelt. Tobias Kluge hat diese Erfahrung gemacht und teilt sie. Wie fühlt es sich an, als Mann in einer Kita zu arbeiten?
Der ESV Lok aus dem Erzgebirge hat zum 40. Schneekristall mehr als 600 Teilnehmer begrüßt. Den Gastgebern gehen nach und nach jedoch die Mitstreiter aus.
Drei Frauen - eine Deutsche, eine Russin, eine Ukrainerin - haben zur Zeit der Sowjetunion gemeinsam in Moskau Mathematik studiert. Die Freibergerin Annette Schwandtke hält die Freundschaft nach Cherson/Ukraine noch heute. Wie geht es den Menschen im Krieg?
In Bad Elster gibt es Rock‘n‘Roll, Swing und Schattentanz, der Fasching wird in Eichigt und Bobenneukirchen verlängert, in Markneukirchen zeigt Musikernachwuchs aus aller Welt das Können auf der Oboe.
Es gibt keine Fotos, die Arbeiter der Königin Marienhütte in Aktion zeigen. Der Cainsdorfer Schnitzer Achim Eißmann hat das aus mündlichen Überlieferungen rekonstruiert und in einem Relief verewigt.
Dass 1984 gleich drei Clubs in der Region ins Leben gerufen wurden, war nicht staatlich verordnet. Dafür reichte eine Bierlaune oder ein etwas neidischer Blick auf umliegende Orte.
Hintergründe, Interviews, Artikel, Gewinnspiele: Alles rund um den FC Erzgebirge Aue kann man sich ab sofort wöchentlich zusenden lassen.
Schwarz geschminkte Gesichter und Hände, Kraushaar-Perücken und die Lippen groß grellrot angemalt, dazu das Schild: „Die lange Schlange aus der Savanne.“ Erneut läuft ein Faschingsumzug in Bad Schandau rassistisch aus dem Ruder.
Am 1. März 1924 wurde in Thum der Schnitzverein gegründet. Den 100. Geburtstag wollen die Holzkünstler mit einer großen Ausstellung feiern und holen dabei sogar einen alten Bekannten wieder hervor.
Dass das Bergbaumuseum Oelsnitz im Zuge des Umbaus und der Umgestaltung in Kohlewelt umbenannt wird, stößt bei manchen Bürgern auf Unverständnis. Das Museum hatte zu einem öffentlichen Sonderstammtisch eingeladen.
Tradition trifft Meditation: Gregorianische Gesänge erklingen am Freitagabend in einem Gottesdienst.
Der Neujahrsempfang in Bernsdorf hat Tradition. Doch ist so eine Veranstaltung auf dem Dorf auch sinnvoll? Und falls ja: Warum?
Auf dem Schlossvorplatz in Glauchau steigt erstmals eine große Party. Angesagt hat sich eine Truppe, die sich spaßig den 1990er- und 2000er-Jahren widmet.
Am 10. Februar wird in Ostasien der Anbruch des Jahres des Drachen gefeiert. Was wird dort zu diesem Anlass aufgetischt, und wo kann man das auch in Zwickau probieren? Unsere Restaurant-Empfehlungen.
Vor vier Jahren hat ein Burgstädter Unternehmer die markante Immobilie und weitere Gebäude im Umfeld gekauft. Optisch ist seither kaum etwas passiert. Gerüchte kursieren. Das sagt der Eigentümer.
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Das Gasthaus am Fichtelberg hat eine lange Tradition, war einst Umspanne für Postkutschen, später Militärobjekt und Ferienheim, zuletzt lange geschlossen. Wie die Geschichte weitergeht.
Durch Einsatz neuer Werkstoffe soll das Gewicht des Akkordeons reduziert werden. Die Weltmeister Akkordeon-Manufaktur ist bei dem Projekt Partner der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Auf dem Stollberger Markt wird‘s am Freitag noch mal heimelig und glanzvoll. Was die Besucherinnen und Besucher erwartet.
Die Zwönitzer haben mit zahlreichen Gästen aus nah und fern am Freitagabend traditionell Lichtmess gefeiert. Jetzt sind die Lichter aus und die Weihnachtszeit offiziell beendet.
Nach dem Auftakt in der Kirchgemeinde von Großschirma ist das Friedenslicht aus dem Heiligen Land nun nach Halsbrücke gekommen. Am Samstag scheint es dort in einer kleinen Kirche.
Die Fußballer des TSV Flöha freuen sich in Vorbereitung auf die Rückrunde der Landesklasse auf ein besonderes Wochenende. Gleichzeitig schmerzen aber die Ausfälle – auch einige neue.
In dem am 1. Juli 1950 nach Plauen eingemeindeten Ort gibt es seit 15 Jahren einen Ortschaftsrat. Der will 2024 auch wieder einiges für die jüngsten Dorfbewohner tun.