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Die Deutsche Meisterschaft erlebt einmal mehr ihren Auftakt in Sachsen. Für die 59. ADAC-Rallye Erzgebirge hat sich der Chemnitzer AMC mächtig ins Zeug gelegt und kann auf treue Unterstützer bauen.
Die Allianzgemeinden von Zschorlau laden zur gemeinsamen Feier ein. Die Kinder können beim Pyramidenrätsel mitmachen, auf sie wartet eine besondere Aufgabe.
Planungssicherheit auf der Trainerbank: Sven Schröder hat als Chefcoach des Eishockey-Regionalligisten Schönheide verlängert. Ein wichtiges Signal so kurz vor dem Start in die Playoffs der Saison.
Der Tabellenvierte der Landesliga nennt drei gute Gründe, warum er die Zulassungsunterlagen beim Verband eingereicht hat. Zugleich kennt er jetzt auch seine Mitbewerber im Kampf um den Aufstieg.
Mit 13 Jahren wurde Ronja Flämig von ihrer Großmutter das erste Mal mit in die Oper genommen. Seitdem ist sie immer wieder mit ihr unterwegs - in Sachen Kultur.
Die Teilnehmerinnen am Federnschleißen im Gasthof Helbigsdorf sollten Dederonschürze und Kopftuch nicht vergessen.
Überwältigung pur: Die erste Aufführung von Gustav Mahlers Achter mit über 400 Mitwirkenden hat am Mittwoch in der ausverkauften Stadthalle Begeisterungsstürme ausgelöst.
Vor sechs Jahren haben Manuela Stark und Alexander Künzel das beliebte Ausflugslokal übernommen. Seitdem ist viel passiert.
Das Traditionsunternehmen gibt es nicht mehr. Noch in diesem Jahr soll der Abriss in Annaberg beginnen. Stattdessen entsteht auf dem Areal ein Einkaufsmarkt. Doch die Pläne stehen auch in der Kritik.
Die sächsische und die slowenisch-italienische Stadt stellten sich auf der weltweit wichtigsten Reisefachmesse bei einer gemeinsamen Programmpräsentation vor. Die Themen Grenzen, Grenzüberschreitungen und bisher unsichtbare Entdeckungen geben den Ton an.
Ein spannendes Duell bis zum Schluss beim Vorlesewettbewerb in Rochlitz: Mädchen und Jungen aus den Altkreisen Döbeln und Mittweida traten gegeneinander an. Wer konnte die Jury im Stechen überzeugen?
Sie leben für den Werkstoff Holz, können auch vom Werkstoff Holz leben. Das war bei Ururgroßvater Reinhard genauso wie bei Gunnar und Norman Horatzscheck heute. Die 100-jährige Geschichte einer Firma im Erzgebirge.
Unternehmer, Vereine und Ehrenamtliche gehörten zu den rund 120 Gästen auf dem Neujahrsempfang in Bernsdorf. Hier geht es locker zu. Doch an einer Stelle wurde die Bürgermeisterin sehr ernst. Warum?
Zweimal sind Zwickauer auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Und was folgt jetzt daraus? Darüber hat die „Freie Presse“ mit Mitorganisator Jörg Banitz gesprochen.
Seit ein paar Jahren leitet Ursula Querner die Frauengruppe innerhalb der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft. Sie erlebt diese Arbeit als große Bereicherung.
Nach zehn Jahren Pause ging es wieder in Kostümen den Skihang des TSV 1872 hinab. Dass dabei der weiße Untergrund fehlte, störte niemanden. Einigen half das milde Wetter sogar.
Als Kunsthaus Eigenregie war der frühere Gasthof in den vergangenen Jahren über die Grenzen des Vogtlands hinaus bekannt. Jetzt hat das Gebäude einen neuen Besitzer.
Mit Cafés und Bistros ist die Stadt ohnehin nicht reich gesegnet, aber beim Frühstücksangebot wird es besonders eng. Warum manche Gastronomen an der Tradition festhalten, andere aber ausgerechnet sonntags Ruhetag haben.
Die rechtsextreme Kleinstpartei „Der dritte Weg“ hat vor dem Beruflichen Schulzentrum „August Horch“ Flyer verteilt. Sie wollte vor der Einrichtung Nachwuchs rekrutieren.
Am Samstagabend wird die Harry-Schmidt-Pyramide angehalten. Der Verein Land-Spuren verbindet das wieder mit einer geselligen Veranstaltung.
Die Veranstaltung am Internationalen Frauentag hat Tradition. Was die Besucher in diesem Jahr erwartet.
Einmal pro Jahr bieten die Radballer des SV 1870 Anhängern die Chance, selbst in den Sattel zu steigen und auf Torejagd zu gehen. Diesen Samstag ist es mal wieder soweit.
Das Bild heißt genauso wie das Gebäude, in dem es prominent aufgehängt ist: Fabrik der Fäden. Darin verbinden sich Tradition und Moderne. Gekostet hat das Auftragswerk die Stadt keinen Cent.
Wenn er nicht gerade auf der Laufstrecke unterwegs ist, dann geht Joachim Resch mit Begeisterung seinem anderen Hobby nach. Die Zauberei fasziniert den 69-Jährigen seit seiner Kindheit.