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War das Protestcamp vor der Staatskanzlei wirklich legal? Nach der Demo von Rechtsextremen gibt es Kritik – auch an Innenminister Schuster.
Rechtsextremisten, Querdenker und Neonazis hatten zur Demo im Fahrwasser der Bauernproteste aufgerufen. Einige von ihnen durchbrachen gewaltsam eine Polizeikette. Die Beamten setzten Pfefferspray ein.
Die rechtsextremistische Partei sammelt Unterstützungsunterschriften für die Wahlzulassung im Vogtland. Mit welchen Kandidaten sie antreten will.
Der aktuelle Schritt des sächsischen Verfassungsschutzes ist Thema im Vogtland-Kreistag gewesen. Was Landrat Hennig (CDU) jetzt prüfen lässt.
Autobahnauffahrten dicht, Kreuzungen blockiert, Autokorso unterwegs: Am 8. Januar soll es auch im Vogtland eine Reihe von Protestaktionen geben. Was laut der Kreisbehörde bisher geplant ist und was das für Schulen und Nahverkehr bedeutet.
Wegen der politischen Vergangenheit der Bandmitglieder waren die Auftritte in der Kritik. Stadthallenchef Wolfgang Dorn sagt der „Freien Presse“ wie groß seine Bauchschmerzen waren und ob die Band erneut kommt.
Die Debatte nimmt vor dem Hintergrund von drei Landtagswahlen im Osten in diesem Jahr Fahrt auf. Aber wäre ein Verbot wirklich eine Möglichkeit?
Parteichef Urban kündigt eine Klage gegen das Vorgehen des Verfassungsschutzes an. Sind die Vorwürfe nur Diffamierung? Ein Aussteiger widerspricht.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
Politikwissenschaftler Steffen Kailitz hält die Einstufung des AfD-Landesverbandes als rechtsextremistisch für überfällig. Anstelle eines Verbots empfiehlt er aber eine andere Strategie.
Die Lichterfahrt am Freitag im Erzgebirge: verboten. Eine Demo auf gleicher Strecke: erlaubt. Was steckt hinter diesem augenscheinlichen Widerspruch? Und worum ging es bei der Veranstaltung?
Schuster stellt in Dresden den Jahresbericht zum Konzept gegen Rechtsextremismus vor. Er sieht erste Erfolge der Strategie – und vergleicht die AfD indirekt mit den Republikanern.
Die Reichsbürgergruppe „Königreich Deutschland“ will sich langfristig im Kanzleilehngut Halsbrücke ansiedeln – trotz der Vorkaufsrechte, die Halsbrücke und Freiberg für Teile des Hofes geltend machen.
Die Kenia-Koalition in Sachsen verfolgt beim Kampf gegen Rechtsextremismus ein „Gesamtkonzept“. Gerät es nun an seine Grenzen?
Ändern andere Fraktionen jetzt ihren Umgang mit der Partei? Nein, sagen einige Stadträte. Aus der CDU ist aber auch Selbstkritik zu hören.
Die Gemeinde macht ein Vorkaufsrecht für Teile des Anwesens geltend. Woher die 2,4 Millionen Euro dafür kommen sollen, steht im Haushaltsplan für 2024.
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Der Leipziger Klett Kinderbuchverlag hat ein Kinderbuch von Andrea Paluch veröffentlicht. Darin geht es um Weltuntergangsszenarien - und wie sie abzuwenden sind. Das macht den Verlag nun zur Zielscheibe Rechtsextremer.
Mit großer Mehrheit haben der Stadtrat Freiberg und der Gemeinderat Halsbrücke am Donnerstag für den Kauf von Teilen des Guts gestimmt, das sich eine Reichsbürger-Gruppierung sichern will.
Der Hof mit rund 95 Hektar Land war laut Verfassungsschutz von einem Mittelsmann der Reichsbürger-Gruppierung gekauft worden. Können Halsbrücke und Freiberg die Landnahme noch verhindern?
Die Ampelkoalition hat sich nach langem Streit auf den Haushalt 2024 geeinigt, die Schuldenbremse bleibt. Marco Buschmann (FDP) findet das gut so. Einem Verbot der AfD steht er skeptisch gegenüber.
Die Männertagsfeier mit Hakenkreuzfahne zog bundesweites Interesse auf sich. Knapp ein halbes Jahr später dauern die Ermittlungen an. Auch Emely S., die die Feier filmte, beschäftigt weiter die Justiz.
120 Menschen folgen dem Demonstrationsaufruf von Chemnitz Nazifrei. Vor dem nationalen Zentrum der Identitären Bewegung machen sie ihrem Ärger Luft.
Auch als Nachrückerin für das Gremium ist Charlotte Schuster, eine bekennende Antifaschistin, durchgefallen. Welche Rolle spielt dabei die Reaktionen der Grünen auf die gescheiterte Wahl im Sommer?