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Wer schön brav war, darf sich freuen: Am Mittwoch ist Nikolaustag. Am selben Tag entscheidet der Kreistag zur Sitzung in Mittweida aber auch über die künftigen Abfallgebühren im Landkreis.
Ab dem 8. Januar kommt das neue Mittagsmagazin der ARD aus Leipzig. Es setzt auf Perspektivvielfalt und Zuschauerbeteiligung.
Seit 2010 zeigt das Fraunhofer-Institut Enas im Halbjahresrhythmus Kunst im Foyer und im Inneren des Hauses. Am Dienstag wird die neue Ausstellung mit dem Dresdner Künstler Tilman Hornig eröffnet.
Bad Elster, Markneukirchen, Plauen: Der Werbeclip über das Vogtland reiht kulturelle Erlebnisse im sächsischen Musikwinkel aneinander. Das Geld dafür stammt aus Thüringen. Wie der Film dort ankommt.
Nach zwei Aktionstagen in Chemnitz und Leipzig zeigen sich die Lehrkräfte weiter kämpferisch: Am 6. Dezember wollen sie ihre Forderung nach mehr Geld in Dresden vortragen.
Mit einem Bildungsgipfel startet die Partei in den Wahlkampf zur Kommunal- und Landtagswahl. Gesprächspartnerin ist auch die Lichtenauer Schulleiterin Kerstin Wilde, die konkrete Pläne für den Kreistag hat.
Für den 28. November sind die angestellten Lehrer im Freistaat Sachsen zur nächsten landesweiten Streikrunde aufgerufen.
Jugendliche in Deutschland erhalten in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften die niedrigsten Werte, die jemals im Rahmen von Pisa gemessen wurden. Die Gründe sind vielschichtig.
Der Feiertag und die frei beweglichen Ferientage machen in dieser Woche den Streik der Lehrer nicht zum großen Problem. Schulen und Eltern waren vorbereitet, dennoch kam es zu Unterrichtsausfall.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
Mit dem Warnstreik wollen die Lehrer ihre Forderung nach einer Lohnerhöhung um 10,5 Prozent unterstreichen. Warum die Gewerkschaften keine konkreten Teilnehmerzahlen für den Streiktag nennen.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Rund 1500 angestellte Lehrer fordern in Chemnitz mehr Geld und warten immer noch auf ein Angebot der Arbeitgeberseite. Die Zwickauer Kreiselternratschefin zeigt Verständnis für die Streikaktionen.
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
Manchmal droht sie der Mut zu verlassen. Gerade dann muss man weiter machen, sagt Undine Fleischmann. Bei der Weltklimakonferenz kämpft sie für das Unmögliche: dass die Scheichs dem Öl entsagen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Juniorprofessorin Karin Glaser forscht und lehrt seit Oktober an der TU Freiberg. Die Biologin erzählt „Freie Presse“ von ihren ersten Wochen in der Silberstadt.
Am 25. November treffen sich Quizwütige aus ganz Mitteldeutschland in Chemnitz zum Wettkampf. Es gilt, Fragen auf Zeit und in verschiedenen Kategorien zu beantworten.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Angesichts der Finanzlage und der aktuellen Krisen plädieren die Finanzwissenschaftler Thomas Lenk und Christian Bender von der Universität Leipzig für eine maßvolle Reform der Schuldenbremse.
Bei der Verleihung der Carlowitz-Nachhaltigkeitspreise in Chemnitz trafen Wissenschaft, Politik und Unterhaltung aufeinander.
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.