Weil das Unternehmen in Deutschland an Grenzen des Wachstums stößt, soll die Internationalisierung vorangetrieben werden. Doch dafür muss der Dienstleister sich organisatorisch neu aufstellen.
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Die Neuausrichtung ist überfällig. In den letzten Jahren ist KOMSA nicht gewachsen. Ich finde es gut, dass die Mitarbeiter eingebunden werden und endlich eine Perspektive bekommen. Jetzt erklären sich auch die Entscheidungen - die Eigentümer Kennen das Geschäft und wollten wohl den bisherigen Kurs nicht Mehr mittragen.
Dieses Business-Gefasel ist schwer erträglich.
Worthülsen. Klangvoll aber inhaltsleer.
"Wir brauchen ein starkes Hauptquartier mit klaren Strukturen. Dann können wir im Ausland mit lokalem Management den Weg zum Kunden finden"
Mit solchen Sätzen gestaltet man in Deutschland Zukunft. Grauenhaft.