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Freude bringen in doppelter Hinsicht, das ist im Advent mit zwei Konzerten gelungen. Zum einen haben die Musiker ihre Gäste erfreut, zum anderen wurden die Eintrittsgelder für den guten Zweck gespendet.
Die Kontaktbörse „Herzenssache“ hilft Menschen mit Behinderung dabei, Freunde, Partner oder Sex zu finden. Das ist oft das krasse Gegenteil von Tinder und Co. Zum Glück: Eine Zwickauerin hätte ihren Freund sonst wohl nie kennengelernt.
Volkmar Schreiter war viele Jahre lang Bürgermeister von Großschirma. Dann kam die AfD in die Stadt. Welchen Preis zahlen Kommunalpolitiker, die sich dieser Partei entgegenstellen?
Auch wenn Sven Müller nach einem heftigen Schlaganfall noch nicht wieder viel selbst kann: Lächeln kann er. Besonders breit, wenn Kater Eddy kommt. Warum ihm der rothaarige Vierbeiner so gut tut.
Ein Autounfall hat das Leben von Romy Carolus auf den Kopf gestellt. Freunde wandten sich ab, aber sie fand auch neuen Halt. „Freie Presse“-Leser können die junge Mutter aus Halsbrücke unterstützen.
Für Familie Schmidt steht Weihnachten in diesem Jahr unter einem ganz besonderen Stern. Ihr Schicksal rührte ein Unternehmen im Vogtland jetzt so sehr, dass es eine außergewöhnliche Spende machte.
Dagmar Lux ist als Logopädin spezialisiert auf Sprache. Deshalb kommt der fünfjährige Bruno aus Ehrenfriedersdorf regelmäßig in ihre Sprechstunde. Denn die Sprache ist beim ihm das größte Handicap.
Das Team des Hospizes und der „Wünschewagen“ aus Chemnitz tun fast alles, um schwerstkranken Menschen einen Herzenswunsch zu erfüllen. Dabei sind es oft kleine Dinge, die große Freude bringen.
Zum ersten Mal wird Familie Schultz das Weihnachtsfest zu sechst verbringen. Mittendrin ist Mia, die älteste Tochter. Wegen einer starken Hirnblutung kurz nach der Geburt leidet sie an Epilepsie.
15 Jahre werden es dieses Jahr, dass eine kleine grüne Sprechblase mit einem weißen Telefonhörer darin über die Menschheit kam: Der Messengerdienst WhatsApp war in der Welt und hat seither die Art, wie wir kommunizieren, nachhaltig beeinflusst.
Am Freitag lädt die Elsterberger Schule zu einem Tag der offenen Tür ein. Obwohl monatlich Schulgeld bezahlt werden muss und weitere Kosten auf die Eltern zukommen, ist die Nachfrage groß.
Dieses Ergebnis hat sich das frühere Team von Sven Müller nicht träumen lassen. In vier Wochen kam eine unerwartet hohe Summe für den Zwickauer zusammen . Ein Schlaganfall hatte ihn aus seinem bisherigen Leben gerissen.
2016 gründeten Tanja und Andreas Walther den Verein „Weltbeweger“. Es begann in Tansania. Aber auch in Chemnitz sind sie aktiv – mit einem außergewöhnlichen Projekt.
Der Fünfjährige ist frühkindlicher Autist. Seine Spielgefährten im Kindergarten „Am Sonnenhügel“ stört das nicht. Denn nicht nur beim Wunschzettel malen sind alle mit gleicher Begeisterung dabei.
Dagmar Fischer begleitet seit zehn Jahren ehrenamtlich Schwerstkranke und Sterbende. Einen Satz hört sie dabei immer wieder.
Familie Schultz hat vier Kinder. Zwei kamen zu früh auf die Welt, Komplikationen und andere Diagnosen folgten. Noch heute kommen den Eltern die Tränen, wenn sie an besonders schwere Zeiten denken.
Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
Diabetes-Patienten, welche die Arznei dringend brauchen, müssen wochenlang warten. Inzwischen ermittelt sogar die Polizei: Denn Rezepte für die Spritzen sollen schon gefälscht worden sein.
Der siebenjährige Fabian wird nicht mehr gesund. Vor fünf Jahren wurde bei ihm ein schwerer Gendefekt diagnostiziert. Der kleine Junge kämpft sich durchs Leben. Und er hat eine große Leidenschaft.
Sie sind genügsam, sie klagen nicht, weil sie sich haben: Ramona und René Meier aus Schwarzenberg. Eine Mutter-Sohn-Beziehung, die schon so viel ausgehalten hat. Nur das Auto bockt.
Der Siebenjährige kam zu früh auf die Welt und erhielt die Diagnose Down-Syndrom. Die Nahrungsaufnahme ist für ihn extrem schwierig, nur über eine Sonde wird er satt. Ein Tag im Leben des kleinen Jungen.
In diesem Jahr will der Verein „Leser helfen“ einen 38-jährigen Schwarzenberger und seine Mutter unterstützen. Die 60-Jährige pflegt ihren Sohn, der an einer unheilbaren Muskelerkrankung leidet.
Nach einem Schlaganfall pflegt Sven Müllers Partnerin ihn rund um die Uhr mit all ihrer Liebe. Doch mit Liebe lässt sich ein bestimmtes Problem leider nicht lösen. Wie „Freie Presse“-Leser dem Paar helfen können.