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Der Briefverkehr zwischen Anwohnern des Carl-Otto-Schmelzer-Rings in Lichtentanne mit Ämtern und Behörden ist zu einem stattlichen Stapel angewachsen. Erfolg mit ihren Beschwerden hatten sie nicht.
Eine riskante Flucht unter Drogen endete wie durch ein Wunder ohne Verletzte. Doch der Schaden dürfte immens ausfallen. Auch mehrere Polizeiautos wurden beschädigt.
Vor 85 Jahren begannen die Nazis mit der massenhaften Verfolgung, Vertreibung und Ermordung jüdischer Mitbürger. Daran wird auch in der Silberstadt erinnert.
Drei Veranstaltungen in einem Paket: Eine Lesung, kombiniert mit einer Podiumsdiskussion und einer Ausstellung, ist im Rahmen der Novembertage am Sonnabend in Zwickau zu erleben.
Ausschreitungen gegen Juden blieben vor 85 Jahren nicht auf Großstädte beschränkt. Auch im Raum Freiberg-Oederan-Flöha-Frankenberg gab es antisemitische Hetze und Gewalt – ein Überblick.
An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
Der Tod eines 20-Jährigen auf der Bahnhofstraße erregte im Oktober viel Aufsehen. Am Donnerstag wurde einer der mutmaßlichen Verfolger verhaftet. Tags darauf kam er aber schon wieder frei.
Ein Zeuge beobachtete den Mann und nahm die Verfolgung auf. Der Tatverdächtige soll 60 Autos beschädigt haben. Der Schaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt. Haftbefehl wurde nicht erlassen.
Das christliche Musical „Das Wagnis“ wird am 28. Oktober in der Muldentalhalle in Mulda aufgeführt. Rund 100 Akteure stehen auf der Bühne.
Zur Eröffnung kamen bereits rund 3300 Besucher. Ab Samstag kann die neu entstandene Ausstellung dann außer montags und dienstags täglich besucht werden.
Wie zurechnungsfähig war der Mann aus Mittweida, nachdem er zwei Flaschen Wodka intus hatte? Mit dieser Frage befasste sich am Mittwoch das Amtsgericht Döbeln.
Der Konsum von Alkohol und Rauschmitteln schränkt die Zurechnungsfähigkeit ein. Aber nicht für das Gesetz. Danach ist man auch mit Filmriss für seine Taten verantwortlich.
Das Thema Flucht und Asyl bestimmt den Inhalt einer neuen Schau. Ausstellungsraum ist ein Schwarzenberger Gotteshaus.
Die Leipziger Polizei bereitet sich an diesem Mittwochabend auf einen Großeinsatz vor. Unter die Fans von Roter Stern Belgrad könnten sich nämlich auch Ivan Bogdanov und dessen Anhänger mischen. Der Serbe gilt als einer der gefährlichsten Hooligans Europas.
Um Gräuel zu vertuschen, schickten die Nazis zu Ende des Zweiten Weltkrieges tausende Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Einer führt von Mülsen St. Jacob nach Wolfsgrün ins Erzgebirge. 80 Jahre danach soll auf besondere Weise an ihn erinnert werden.
Er gilt nach Bär und Wolf als drittgrößtes Raubtier Europas: der Luchs. Nun will der Freistaat mehrere der Großkatzen im Erzgebirge aussetzen. Wo und wann es los geht, steht bereits fest.
Die Chemnitzer Opernsängerin Su Yeon ist gestürzt, hat ihren Noch-Ehemann Dirk Hilbert wegen Körperverletzung angezeigt. Nun sind die Ermittlungen gegen den Dresdner Oberbürgermeister abgeschlossen.
Zu DDR-Zeiten Drehscheibe für den Freikauf politischer Gefangener, dient ein Teil der früheren Haftanstalt künftig als Lern- und Gedenkort. „Freie Presse“ erhielt vorab erste Einblicke.
Am Dienstag hat ein 34-Jähriger mit seinem Mercedes bei einer Kontrolle auf dem Parkplatz Rossauer Wald ein Polizeiauto gerammt und ist dann vor den Beamten geflohen.
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.
Ein von russischen Bombensplittern durchsiebter Krankenwagen soll über das Wochenende Passanten provozieren und an Kriegsverbrechen Russlands erinnern. Auch, weil es in der Landeshauptstadt immer wieder zu prorussischen Demonstrationen von Rechtsextremisten kommt.
Angeklagte erschienen im Blauhemd im Gerichtssaal, der Richter ließ die Kleidung mit FDJ-Emblem konfiszieren. Zwei Jahre später ist es jetzt zur Verhandlung gekommen.
Unterwegs gab es Telefonkontakt zwischen dem Jugendlichen und den Polizeibeamten. Dadurch konnte der 36-jährige Täter schnell gestellt werden.
Uwe Tellkamp hat am Freitagabend in Freiberg aus seinem 2022 veröffentlichten Werk „Der Schlaf in den Uhren“ gelesen. Doch es ging um weit mehr.