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Bereits 45 „Soziale Orte“ wurden durch den Freistaat gefördert. Das Einkehrhaus auf dem Pfarrhof in Großschirma, geschaffen mit viel ehrenamtlicher Kraft, gehört dazu.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Unser „Himmel & Hier“-Kolumnist wünscht sich, dass an Weihnachten alle glücklich sein können. Warum das manchmal unmöglich ist.
Von Benjamin Unger bis Hanna Lehmann: Sie zaubern das Jahr über feine Teller, doch bei der Frage nach dem Abendessen in Familie am 24. geben sie sich genügsam. Das hat vor allem einen Grund.
Einen Tag vor Ende des Marktes hat das Rathaus ein positives Fazit gezogen. Kleinere Zwischenfälle blieben wie üblich nicht aus.
Beim Weihnachtsmarkt in Johanngeorgenstadt steht traditionell ein Stück Erzgebirge im Mittelpunkt. Am Wochenende fast schon zum 30. Mal. Die Idee dazu hatte einst eine Pfarrersfrau.
Dieter Moron ist 87 Jahre alt. Wenn er an sein schönstes Weihnachtsgeschenk denkt, ist er wieder ein Kind. Doch was bedeutet Weihnachten für ihn und andere Chemnitzer in seinem Alter heute noch. „Freie Presse“ hat ihn und drei Seniorinnen getroffen. Nicht jede Geschichte beginnt mit einem Strahlen in den Augen.
Weihnachtstraditionen gibt es im Erzgebirge viele. Aber wie wird hinter der Grenze gefeiert? Schwibbögen spielen kaum eine Rolle. Und die Geschenke bringt auch nicht der Weihnachtsmann. Wer dann?
Manfred Richter aus Elsdorf hat gesägt, bemalt und die Elektrik eingebaut. Was in seiner Stube steht, sucht seinesgleichen.
Weihnachtsbaum, Bescherung und richtig fettes Essen. Bis dahin sind die Bräuche vielerorts ähnlich. Im Detail allerdings hat jede Familie ihr eigenes Rezept für ein gelungenes Weihnachtsfest.
Menschen rücken in diesen Tagen in ihren jeweiligen Orten zusammen, um die Zeit vor Weihnachten in Gemeinschaft zu erleben. Und manchmal treffen sie auch über Ortsgrenzen hinweg aufeinander.
Es war im Dezember 1998, als engagierte Bürger der Stadt begonnen haben, zusammen mit der Heilsarmee Chemnitz eine Tafel für bedürftige Menschen zu decken. Damals gab es auch die Aktion „Tafel-Musik“.
Weihnachten muss es nicht immer Gans oder Würstchen mit Kartoffelsalat sein. Jörg Hruby, ein Profi-Koch aus Biesern bei Rochlitz, will zeigen, dass man auch ohne Fleisch festlich schlemmen kann.
Der Winter bringt nicht nur gemütliche Stunden am Kamin, sondern auch spezielle gesundheitliche Herausforderungen mit sich. Ein paar Ratschläge, wie Sie die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen.
Seit 2006 gibt es die Weihnachtsfeier in der Stadt. 90 Menschen nahmen in diesem Jahr teil. Die Geschenke spendeten Einwohner aus Limbach-Oberfrohna. Doch das Wertvollste liegt nicht auf dem Gabentisch.
Vom unteren Teller wurde eine Figur heruntergestoßen. Die mutmaßlichen Täter wurden schnell gestellt. Der Schaden wird auf 500 Euro geschätzt.
Die norddeutschen Schwibbogenbauer Heike und Wolfgang Lorentz stellen wieder ihre erzgebirgischen Ortsbögen aus. Bei einem der Exponate stecken sie allerdings mit der Recherche fest. Warum?
Innerhalb eines Jahres hat der Kiezverein seine Mitgliederzahl verdoppelt. Sie wollen weiter wachsen, können aber nicht. Doch Athletic Sonnenberg hat sich deutschlandweit einen Namen gemacht. Das bringt auch einflussreiche Unterstützer.
Die Tische im Saal des Kulturhauses Aue sind am Montag festlich gedeckt gewesen. Für Bedürftige, die sich über ein besonderes Essen freuen. Bei der Aktion geht es aber um noch mehr.
Binnen kurzer Zeit haben sich mehrere Restaurants auf dem Sonnenberg angesiedelt. Ein Gastronom, der dem Viertel schon lange treu ist, freut sich über die Belebung. Teil 4 der Sonnenberg-Serie.
Glögg, so heißt in Skandinavien der Glühwein. Dazu passt bestens der norwegische Flammlachs. In seiner Glögg-auf-Hütte bietet Lukas Lenk beide kulinarische Besonderheiten an.
Drei Stollenverbände gibt es in Sachsen, aber kaum einer kennt die Besonderheiten ihrer Striezel. Bei unserer Verkostung gibt es einen klaren Sieger.
Ein Geheimtipp ist der Weihnachtsmarkt, der traditionell am zweiten Adeventswochenende in der Elsteraue stattfindet, schon längst nicht mehr. Ideen gehen den Veranstalter indes längst nicht aus.
Die neue Oederaner Pyramide dreht sich seit Samstag in ihrer dritten Adventssaison. Bis zur endgültigen Fertigstellung steht allerdings noch viel Arbeit an.