Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die Landeshauptstadt gleicht einer Festung. Die Polizei will Gegendemonstranten strikt von Rechtsextremisten trennen, die den Jahrestag des Bombardements im Krieg seit Jahrzehnten für sich vereinnahmen.
Dresden im Ausnahmezustand: Im Vorfeld des Jahrestags der Bombardierung Dresdens wollen Rechtsextreme am Sonntag durch die Landeshauptstadt marschieren. Gegenprotest ist ihnen sicher.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
Im Westerzgebirge sorgen oft Demos von rechtsextremer Seite für Aufmerksamkeit. Nun will auch dort eine Initiative die Demokratie verteidigen. Was die Initiative will – und wer dahinter steht.
Einige Parteien wollen die Demonstrationen gegen die Bundesregierung für ihre Zwecke nutzen. Im Sinne der Bauern ist das nicht. Sie werden erfolgreicher sein, wenn sie sich weiter klar davon abgrenzen.
Der CDU-Politiker erklärt in der MDR-Sendung, weshalb er froh über die Bauernproteste ist, welche Schlussfolgerung er aus dem „Sachsen-Monitor“ zieht und wie er zur Vier-Tage-Woche steht.
Allein in Chemnitz gingen 12.000 Menschen gegen die AfD auf die Straße. Bundesweit waren es am Wochenende weit mehr als 300.000. Wer gegen Rassismus aufsteht, ist wohl doch nicht allein.
Meeraner Bündnis und CDU, die bisher stärkste Fraktion waren, gehen getrennte Wege. Was die Auflösung der Fraktionsgemeinschaft für den Rathauschef bedeutet. Zudem verlassen zwei Linke ihre Partei.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ist am Montagabend nach Aue gereist. Dagegen hat eine rechtsextreme Kleinstpartei protestiert. Die Stimmung: aggressiv.
Die Empörung nach dem Treffen Rechtsextremer in Potsdam hält an. Die SPD will das Thema in den Bundestag bringen.
War das Protestcamp vor der Staatskanzlei wirklich legal? Nach der Demo von Rechtsextremen gibt es Kritik – auch an Innenminister Schuster.
Rechtsextremisten, Querdenker und Neonazis hatten zur Demo im Fahrwasser der Bauernproteste aufgerufen. Einige von ihnen durchbrachen gewaltsam eine Polizeikette. Die Beamten setzten Pfefferspray ein.
In Aue, Annaberg-Buchholz, Zschopau und Oelsnitz/E. ist am Montagabend zu Demonstrationen aufgerufen worden - darunter auch von der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“. Hunderte Menschen beteiligten sich.
Die rechtsextremistische Partei sammelt Unterstützungsunterschriften für die Wahlzulassung im Vogtland. Mit welchen Kandidaten sie antreten will.
Die Debatte nimmt vor dem Hintergrund von drei Landtagswahlen im Osten in diesem Jahr Fahrt auf. Aber wäre ein Verbot wirklich eine Möglichkeit?
Seit vier Jahren beobachtet der Verfassungsschutz die Sachsen-AfD. Er kommt zum Urteil: „gesichert rechtsextremistisch“. Aber was macht die Behörde genau? Und was sind „nachrichtendienstliche Mittel“?
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Politikwissenschaftler Steffen Kailitz hält die Einstufung des AfD-Landesverbandes als rechtsextremistisch für überfällig. Anstelle eines Verbots empfiehlt er aber eine andere Strategie.
In Aue-Bad Schlema ist in einer Sondersitzung über die Nutzung einer alten Berufsschule als Unterkunft für junge Flüchtlinge diskutiert worden. Der Anlass: ein Bauantrag des Landkreises. Was ist geplant und was wurde beschlossen?
Die Kreistagswahl könnte spannender werden als erwartet. In Syrau hat sich eine Wählervereinigung gegründet, die mitmischen will. Was wollen die Protagonisten erreichen?
Die Behörde spricht von unzweifelhaften verfassungsfeindlichen Zielen der AfD. Diese Einschätzung hat Folgen für die Politik, aber auch für Beamte im Freistaat, die Mitglied bei den Extremisten sind.
120 Menschen folgen dem Demonstrationsaufruf von Chemnitz Nazifrei. Vor dem nationalen Zentrum der Identitären Bewegung machen sie ihrem Ärger Luft.
Nach riesigem Aufschrei und zwischenzeitlicher Absage kann die Lichterfahrt im Erzgebirge nun doch stattfinden. Doch es bleibt ein übler Beigeschmack.
Sonst so coole Trucker haben Tränen in den Augen, Tausende harren am Straßenrand aus, um den blinkenden, hupenden Tross zu sehen. Alle sind sich einig: Für die Lichterfahrt zu kämpfen, hat sich gelohnt.