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Freiberg beteiligt sich an der bundesweiten Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht vor 85 Jahren.
Im Stadthallenpark wird ein zwei Meter hoher achtarmiger Leuchter aufgestellt. Täglich vom 7. bis 14. Dezember entzünden Paten daran Kerzen. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Der fünfte Ernstthaler Weihnachtsmarkt hat am Wochenende eine Vielfalt von Badezuber und Kinderkarussell bis zu Bergparade und Mettenschicht geboten. Zum Auftakt gehörte die Bühne den Kindern.
Bis zum ersten Advent im nächsten Jahr will der Heimatverein in Jacob eine eigene Pyramide aufstellen. Der Gemeinderat unterstützt die Aktion. Doch selbst dessen 17.000 Euro werden nicht reichen.
Die sanierte St.-Johannis-Kirche ist das zentrale Motiv eines neuen Schwibbogens für Obercrinitz. Wem der Lichterbogen gefällt, sollte sich sputen: Die Auflage ist limitiert.
Die Handballer des TSV Oelsnitz haben das Vogtlandderby der Bezirksliga in Lengenfeld mit 30:27gewonnen. Damit zogen sie am Gegner vorbei.
Goldschmiedin Andrea Gerlach, die in Freiberg einen Laden hat, bäckt gern Plätzchen. Dabei kommen Erinnerungen an die Kindheit auf. Zudem erzählt die 62-Jährige von ihrer Liebe zum Handwerk – und zu den Weihnachtstraditionen.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Wenn sich ab 21. Dezember die Künstler des Weihnachtszirkus’ präsentieren, dann werden auch Kevin und Julia Gruss für atemlose Spannung hoch über den Köpfen des Publikums sorgen.
50 leuchtende Herrnhuther Sterne zaubern weihnachtliches Flair in den Stadtgarten. Am Samstag sogar mit himmlischer Unterstützung.
Legosteine lassen nicht nur Kinderaugen seit Generationen leuchten. Familie Schenker aus Glauchau frönt diesem Hobby seit drei Jahrzehnten. Nun ist ein Teil ihrer Schätze auf Burg Schönfels zu sehen.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Nach einem Schlaganfall pflegt Sven Müllers Partnerin ihn rund um die Uhr mit all ihrer Liebe. Doch mit Liebe lässt sich ein bestimmtes Problem leider nicht lösen. Wie „Freie Presse“-Leser dem Paar helfen können.
Wie feministisch ist die Bibel? Mehr als man denkt, sagt unsere "Himmel & Hier"-Kolumnistin.
Spielzeug, das mit Strom betrieben wird – da denken die Meisten an die Modelleisenbahn. Doch noch viel mehr Spielzeug wird mit elektrischer Energie betrieben. Eine Auswahl zeigt das Museum in Schönheide.
Christian Schulze hat am Dienstag sozusagen „seinen“ Tag. Am Tag des Ehrenamtes wird deutlich, wie Freiwillige wie er das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können.
In der Vorweihnachtszeit haben die Beschäftigten der Drechslerei Wagner allerhand zu tun. Um Neugierigen zu zeigen, was gute Handwerkskunst ausmacht, bleibt dennoch Zeit, etwa beim Lichtelfest zum ersten Advent.
Die Weihnachtsausstellung in der Werdaer Heimatstube öffnet an zwei Tagen im Advent. Den Anfang macht der nächste Sonntag. Neben hauseigenen Schaustücken sind diverse Leihgaben zu sehen.
Die Vorbereitungen für die Adventszeit laufen. Bauhofmitarbeiter haben alle Hände voll zu tun
Johannes Düring hat die erzgebirgischen Figuren zu neuem Leben erweckt. An der alten Brotbank in Schneeberg leuchten ab dem Wochenende wieder Bergmann und Engel. Diesmal sind sie aus Eiche gefertigt.
Ab wann leuchten im Erzgebirge die Schwibbogen? Ein Artikel von „Freie Presse“ zu dieser Frage hat ein großes Echo ausgelöst. Und die Meinungen gehen weit auseinander.
Die einen können es kaum erwarten, dass die Schwibbogen endlich in den Fenstern leuchten - auch schon vorm Totensonntag. Andere warten - der Tradition folgend - eisern auf den Vorabend des ersten Advents. Wie sehen Sie das?
Mittweida erstrahlt zur Adventszeit in festlichem Glanz. Neben 30 kleinen Tannenbäumen aus Erlau steht auch eine 14 Meter hohe Fichte aus Tanneberg auf dem Marktplatz.
Mit Bergbau hat Jörg Gräser nichts zu tun. Mitglied im Bergbauverein Olbernhau ist er dennoch. Wie kommt das?