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Zwölf Jahre nach der Landtagsentscheidung haben die Finanzkontrolleure ihr neues Domizil bezogen.
Erst hatte der sächsische Rechnungshof die Förderung von Integrationsprojekten kritisiert. Dann setzte der Landtag einen Untersuchungsausschuss ein - der in acht Wochen Köpping anhören will.
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch werfen die Frage auf: Wie weit geht das parteipolitische Neutralitätsgebot an Schulen?
Vier Fraktionen machen rechtliche Bedenken geltend – und verweisen den Antrag in den Rechtsausschuss.
Mit der Sozialministerin als Spitzenkandidatin wollen die Sozialdemokraten beim Wähler als „Landesmutter“ gegen CDU-Haudrauf Kretschmer punkten. Von Petra Köpping hängt nicht alles ab – aber viel.
In Frankenberg haben die Sozialdemokraten ihr Personal für die Landtagswahl bestimmt. Wie fügt sich ihr früherer Landeschef Dulig ein?
Knapp acht Monate vor der Landtagswahl kündigt die größte Oppositionsfraktion einen Untersuchungsausschuss zur Förderaffäre an. Hat das etwas mit der SPD-Spitzenkandidatur der Sozialministerin zu tun?
In der von der AfD beantragten Landtagsdebatte zum Sonderbericht des Landesrechnungshofes zu Integrationsmaßnahmen agierte das Regierungslager auffallend unterschiedlich.
Riskante Ankäufe und Vereinbarungen - geht beim staatlichen Kunsterwerb in Sachsen alles mit rechten Dingen zu?
Die Kenia-Koalition in Sachsen verfolgt beim Kampf gegen Rechtsextremismus ein „Gesamtkonzept“. Gerät es nun an seine Grenzen?
Nach massiver Kritik des Landesrechnungshofes sollen Träger von Integrationsprojekten künftig deutlich mehr Bedingungen erfüllen als bisher. Eine Rückkehr zur Extremismusklausel?
Bei der Förderung von Projekten zur Integration Geflüchteter ist es aus Sicht der Prüfer zu „schwerwiegenden Mängeln“ gekommen. Laut SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping gehen die Vorwürfe zu weit.
Eine 65-Jährige als Nummer 1 im Wahlkampf? Das trauten sich Sachsens Sozialdemokraten bisher noch nie.
Vom Bund der Steuerzahler in Sachsen bekam die Stadt Chemnitz eine zweifelhafte Auszeichnung - einen von drei „Schleudersachsen“. Was dazu führte und wie die Stadtverwaltung reagiert.
Ins "Schwarzbuch" hat es dieses Mal kein einziger Verschwendungsfall aus dem Freistaat geschafft. Trotzdem wurde das Land angezählt - und die Stadt Chemnitz.
2019 waren es nur noch 7,7 Prozent, die Sachsens Sozialdemokraten - auch damals schon als Regierungspartei - holten. Nun gehen sie aber nicht mit ihrem Wirtschaftsminister, sondern mit der Sozialressortchefin an der Spitze ins Rennen.
In Kürze will die SPD ihr Votum für die Spitzenkandidatur zur Landtagswahl abgeben. Die Präferenz ist klar - aber auch das damit verbundene Problem.
Seit zwei Wochen ist zwar bekannt, dass der Landesrechnungshof schwere Einwände gegen die jahrelange Förderpraxis bei Integrationsprojekten hat. Bis zur Veröffentlichung der Vorwürfe wird es aber mindestens noch ein paar Wochen dauern. Wem nutzt die Hängepartie?
Auf der Sondersitzung des Landtags verteidigte sich Sachsens Sozialministerin. SPD-Kritik gab es auch am Landesrechnungshof.
Diese Vorlage scheint sich die AfD nicht entgehen zu lassen: Die Fraktion will nach Berichten über Fehler bei der Förderung von Integrationsprojekten eine Sondersitzung des Landtags durchsetzen. Und dabei muss es nicht bleiben.
In einem Prüfbericht werden Mängel bei der Vergabe von Fördermitteln für Integrationsprojekte aufgelistet. Gerät neben ihrem Staatssekretär auch Petra Köpping, bisher Favoritin für die SPD-Spitzenkandidatur zur Wahl 2024, in Schwierigkeiten?
Viele Zuschauer werden sie vermissen. Nach mehr als 25 Jahren wird schon in wenigen Wochen das letzte Mal eine sehr populäre MDR-Sendung über den Bildschirm flattern - weil die Sendeanstalt Kosten sparen muss.
Die nichtkommerziellen Lokalradios in Sachsen erhalten in diesem Jahr weniger Geld aus dem staatlichen Topf als ursprünglich von der Sächsischen Landesmedienanstalt zugesagt. Was die Gründe dafür sind.
Als er im April 2022 als Innenminister nach Sachsen kam, galt er einigen in der CDU noch als unnötiger Westimport. Nun soll Armin Schuster für die Union in einer blauen Hochburg kandidieren. Derweil sortiert sich die CDU auch in weiteren Wahlkreisen.