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Dresden. Fünf der nach den Führungsquerelen im islamkritischen Bündnis Pegida ausgetretenen Mitglieder des Organisationsteams wollen in einer neuen Gruppierung weitermachen und den Dialog sowohl...
Die Personalquerelen in der AfD sollen ein Ende haben. Darin ist sich die sonst nicht sonderlich homogene Basis der Alternative für Deutschland einig. Selbst Blumen werden zur Versöhnung gereicht.
Mehr als 50 Bewerber für geplantes Bundesinstitut
Wölfe aus Bronze am Marx-Monument, eine vorgezogene Ausstellung am Theaterplatz: Was in den vergangenen Wochen in der Stadt passiert ist, treibt auch die bildenden Künste um. Dabei geht es vor allem um ein Anliegen.
120 Leserinnen und Leser der "Freien Presse" diskutierten am Freitag nach der tödlichen Messerattacke vom 26. August mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Folgen für die Stadt und die Politik der Regierungchefin.
Zwei SEK-Beamte schickten einen Kollegen als "Uwe Böhnhardt" zum Erdogan-Einsatz nach Berlin. Wie rechts sind Sachsens Staatsdiener?
Dresden/Berlin. Der Pegida-Anhänger Reiko Beil hat gegen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) Strafanzeige wegen Beleidigung erstattet. Das bestätigte die Berliner Polizei gestern auf...
Erneut gehen Tausende in Chemnitz auf die Straße. Je nach Lager protestieren sie gegen Fremdenhass oder die Flüchtlingspolitik. Mit zunehmender Zeit wird die Lage angespannter.
Im September vergangenen Jahres kamen rund 65.000 Menschen zum #wirsindmehr-Konzert nach Chemnitz. Die Idee wird wieder aufgegriffen.
Im vorigen Jahr haben 7700 Menschen die evangelische Landeskirche verlassen. Einigen von ihnen ging die Nächstenliebe zu weit. Aber es gibt auch Gemeinden mit einer ganz anderen Entwicklung.
Die Jugendvereinigung der rechtsextremen Partei NPD sowie "Chemnitz nazifrei" hatten Kundgebungen angemeldet. In der Innenstadt gibt es ein buntes Familienfest. Hier das Geschehen zum Nachlesen im Liveticker.
Einspruch - Standpunkte zum Streiten. Der Chemnitzer Politologe Eckhard Jesse meint: Das Festhalten an der alten Konsenspolitik hat die neuen Fronten erst hervorgebracht.
Dresden (dpa) - Der beim Landeskriminalamt (LKA) beschäftigte Pegida-Anhänger, der das umstrittene Polizeivorgehen gegen das ZDF ausgelöst hatte, verlässt die...
Die Frankfurter Band ASP stürmt als erfolgreichster Vertreter der Schwarzen Szene seit Unheilig derzeit die Charts. Statt Schlager-Gefälligkeit nutzt sie dazu auf Romantik-Rock mit Haltung, wie ein Konzert in Dresden am Wochenende zeigte. ASP setzt sich dabei ausführlich mit dem Fremdsein auseinander - und boykottiert seit Jahren politisch bewegt das Wave-Gotik-Treffen.
Wie soll es weitergehen im Land? Statt Argumenten werden zunehmend nur noch Kampfansagen ausgetauscht. Das hat mit "Debatte" nichts zu tun.
Chemnitz. Etwa 500 Menschen haben sich am Montag an der Zufahrtsstraße zum ehemaligen Pionierlager in Einsiedel versammelt. Auslöser waren Gerüchte, die von den Initiativen "Einsiedel sagt Nein...
Erste Landkreise melden eine starke Abwanderung nach Erhalt des Bleiberechts. Ursachen: Perspektivlosigkeit in strukturschwachen Regionen, aber auch Angst vor Rassismus.
Was macht eigentlich "Deutschsein" heute aus? Wende und Wiedervereinigung, aber auch Einwanderung haben ein altes, oft fälschlich überwunden geglaubtes Thema neu ausgeformt.
An der Gedenkstele "Den Opfern der Gewaltherrschaft 1945-1989", unweit der früheren Stasi-Zentrale an der Hohen Straße in Chemnitz, haben Vertreter der Stadt, des Stadtrats und der Vereinigung der...
Hass und Hetze gegen Flüchtlinge halten Polizei und Gerichte auf Trab. Ab Dienstag steht Pegida-Chef Lutz Bachmann vor Gericht.
Die Chemnitzer erinnern an die Zerstörung der Stadt vor 75 Jahren. Die Jüdische Gemeinde gestaltet die zentrale Gedenkveranstaltung auf dem Neumarkt.
Die sächsische Partei will den Antrag prüfen. Dass Bachmann vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist dabei kein Ausschlusskriterium.
Sächsische Behörden halten sich mit ihren Ermittlungen zu den Chemnitzer Ausschreitungen bedeckt. Dafür wird im Internet gepostet, was gar nicht in die Öffentlichkeit gehört.
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung und ausländerfeindlichen Übergriffen kommt Chemnitz nicht zur Ruhe. Den Demonstrationen und Protesten vom Wochenende folgt ein riesiges Konzert gegen Rassismus.