Schülerbeförderung: Familie verliert Klage
Erschienen am 18.01.2021 3 Kommentare
Die Burgstädter hatten vom VMS die anteilige Erstattung der Kosten des Schülertickets verlangt. Sie fuhren ihr Kind zur Schule, um ihm die Fahrt mit Bus und Bahn zu ersparen.
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Kann ich leider nicht nachvollziehen. Habe mir soeben eine Fahrplanauskunft von chemnitz Kaßbergauffahrt nach Burgstädt über die offizielle Fahrplanauskunft des VMS (https://www.vms.de/fahrplan/fahrplanauskunft/) eingeholt. Keine einzige Fahrt dauert dort 90 Minuten, im Gegenteil die längste 38, die kürzeste 26 Minuten.
Steht doch im Artikel: Weil jede Fahrt bis zu 90 Minuten dauern würde.
Fragestellung zum Verständnis, wieso haben die Eltern -trotz Angebot und den genannten, vergleichbaren Schülern- nicht die Schülerkarte in Anspruch genommen und den Jungen per Bus und Bahn nach Burgstädt fahren lassen? Das Gymnasium ist ja nur wenige Meter vom Burgstäder Bahnhof entfernt, dorthin kann die City-Bahn, die MRB und ich meine auch mehrere Buslinien genutzt werden?