Moderne Technik für Katastrophenschutz

								Moderne Technik für Katastrophenschutz 
			
					Erschienen am 14.11.2020															

					<img class="img" id="img8075808" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/58/08/8075808_M650x433.jpg" alt="Ein neues Fahrzeug des Katastrophenschutzes ist in Pleißa stationiert. Marcel Philipp, stellvertretender Wehrleiter Pleißa (vorn links), und Feuerwehrmitglied Sören Rätzer (vorn rechts) beim Test der Funktechnik. " />

					<img class="img" id="img8075808" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/58/08/8075808_M650x433.jpg" alt="Ein neues Fahrzeug des Katastrophenschutzes ist in Pleißa stationiert. Marcel Philipp, stellvertretender Wehrleiter Pleißa (vorn links), und Feuerwehrmitglied Sören Rätzer (vorn rechts) beim Test der Funktechnik. " />

Ein neues Fahrzeug des Katastrophenschutzes ist in Pleißa stationiert. Marcel Philipp, stellvertretender Wehrleiter Pleißa (vorn links), und Feuerwehrmitglied Sören Rätzer (vorn rechts) beim Test der Funktechnik.  Foto: Andreas Seidel

Von Steffi Hofmann

In Pleißa gibt es ein neues Löschfahrzeug. Das soll aber nicht nur bei Bränden gute Dienste leisten. Zudem können Bürger jetzt im Ernstfall besser gewarnt werden.

Bereits im Sommer 2019 hatte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe angekündigt, insgesamt mehr als 300 neue Löschgruppenfahrzeuge für den Katastrophenschutz im Land zu verteilen. Zu diesem Zeitpunkt gab es auch in Limbach-Oberfrohna kein adäquates Fahrzeug dieser Art mehr. Der Vorgänger musste vor anderthalb...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden