Von schmerzenden Fingerkuppen und Matten zum Rumtragen

								Von schmerzenden Fingerkuppen und Matten zum Rumtragen 
			
					Erschienen am 05.04.2021															

					<img class="img" id="img8639121" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/91/21/8639121_M650x433.jpg" alt="Nathalie Korn setzt die Ferse ein, um sich darüber hochzudrücken. In der Fachsprache heißt das &quot;Hooken.&quot; Marcel Kiesewetter &quot;spottet&quot; sie dabei. Das bedeutet wiederum, dass er sie bei einem Sturz etwas lenkt. " />

					<img class="img" id="img8639121" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/91/21/8639121_M650x433.jpg" alt="Nathalie Korn setzt die Ferse ein, um sich darüber hochzudrücken. In der Fachsprache heißt das &quot;Hooken.&quot; Marcel Kiesewetter &quot;spottet&quot; sie dabei. Das bedeutet wiederum, dass er sie bei einem Sturz etwas lenkt. " />

Nathalie Korn setzt die Ferse ein, um sich darüber hochzudrücken. In der Fachsprache heißt das "Hooken." Marcel Kiesewetter "spottet" sie dabei. Das bedeutet wiederum, dass er sie bei einem Sturz etwas lenkt.  Foto: Christian Mathea

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Für Sie berichtet
Christian Mathea

Boulderer quälen sich auf möglichst komplizierten Routen die Felsen hoch - auch im Chemnitztal. Warum tun sich das die Leute freiwillig an?

Irgendwann in längst vergangenen Zeiten soll einmal der böse Riese vom Taurastein auf seinem Weg durch das Chemnitztal mehrere Felsbrocken verloren haben. So steht es zumindest in der Sage geschrieben. Wie auch immer die um die drei bis fünf Meter hohen Felsen wirklich in die Gegend gekommen sind, heutzutage entdecken immer mehr junge Leute die...

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