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Das Thema mit dem größten Potenzial an Stoff für emotional sich entladenden Ärger war heute zwischen zehn und zwölf die Abschiedsshow des Deutschen Fernsehballetts am Samstag auf MDR. Der Mann in der Leitung machte aus seinem Unmut kein Geheimnis uns sagte wörtlich: "Ein aus England stammender Moderator der Sendung (Anmerkung von mir: Ross Antony), das geht doch gar nicht, ich bin entsetzt."

Das Thema mit dem größten Aufwand, der erforderlich wäre, wenn man es aufgreifen und bei den Kollegen eine Recherche in Auftrag geben würde, war am Vormittag dieses: "Mitten in der Nacht wurde ich wach, konnte nicht mehr einschlafen und setzte mich vor den Fernseher. Das an sich ist ja noch nicht unerklärlich und kommt tausendfach vor", meinte der Mann und fügte hinzu: "Was mich verblüfft ist die Tatsache, dass ich die Lautstärke des Fernsehers von abendlich auf Stufe 20 bis 22 in der Nacht auf 15 bis 16 reduzieren kann, und zwar ohne Hörverlust." Natürlich habe ich dem Anrufer gesagt, dass ich seinen Hinweis an die Redakteure weitergeben werde, aber wirklich große Hoffnung, dass man herausfindet, woran das liegt, habe ich ihm allerdings auch nicht gemacht.

Das Thema mit der größten Motivation für mich, mich am Wochenende mit allem zu beschäftigen, nur nicht mit dem Virus oder der Pandemie, war der Vorschlag eines Lesers, sich mal darum zu kümmern, weil das offenbar noch niemand gemacht habe, dies hat er mir mitgeteilt: "In jeden Fahrstuhl gehört sofort die Installation einer echten dauerhaften Zwangsbelüftung." Und natürlich durfte der Mann mir auch erklären, warum er sich wünscht, dass wir seinen Hinweis beziehungsweise seine Forderung öffentlich machen, dabei sprach er mich direkt an: "Stellen Sie sich vor, Sie benutzen in einem öffentlichen Gebäude einen Fahrstuhl und wissen nicht, wer ihn zuvor befahren möglicherweise gehustet oder andere Körperflüssigkeiten abgesondert hat."

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