Marienberger schauen nur auf sich selbst

								Marienberger schauen nur auf sich selbst 
			
					Erschienen am 17.05.2019															

					<img class="img" id="img6806460" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/64/60/6806460_M650x433.jpg" alt="So wie hier beim 2:1-Sieg seiner Motor-Elf gegen Ifa Chemnitz will Trainer Ronny Rother auch bei Merkur Oelsnitz jubeln. Im Hinspiel behielten die Erzgebirger mit 2:0 die Oberhand über die Vogtländer. " />

					<img class="img" id="img6806460" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/64/60/6806460_M650x433.jpg" alt="So wie hier beim 2:1-Sieg seiner Motor-Elf gegen Ifa Chemnitz will Trainer Ronny Rother auch bei Merkur Oelsnitz jubeln. Im Hinspiel behielten die Erzgebirger mit 2:0 die Oberhand über die Vogtländer. " />

So wie hier beim 2:1-Sieg seiner Motor-Elf gegen Ifa Chemnitz will Trainer Ronny Rother auch bei Merkur Oelsnitz jubeln. Im Hinspiel behielten die Erzgebirger mit 2:0 die Oberhand über die Vogtländer.  Foto: Kristian Hahn

Von Frank Grunert

Die Landesklasse-Fußballer des FSV Motor sind noch im Rennen um den Aufstieg in die Landesliga. Am Wochenende können sie den Rückstand auf das Spitzenduo verkürzen.

Während sich die SV Olbernhau auf Abschiedstournee durch die Landesliga befindet, hat Motor Marienberg in der Landesklasse weiter die Chance, den Aufstieg in eben jene höchste sächsische Spielklasse zu schaffen.

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